BUNDESLIGA25 26 Verlagsbeilage der Abendzeitung im August 2025 MANNSCHAFTSFOTOS • SPIELPLAN STADIONFÜHRER
2 BUNDESLIGA25 26 Daten zum FC Bayern München: FC Bayern München Saison 2025/2026 CAN = Canada CRO = Kroatien D = Deutschland ENG = England FRA = Frankreich KOR =Korea LBR = Liberia SWE= Schweden POR = Portugal GHA=Ghana JPN =Japan AUT = Österreich › Gegründet: 27. Februar 1900 › E-Mail: service@fcbayern.com › Internet: www.fcbayern.com › Tickets: tickets@fcbayern.com › Trainer: Vincent Kompany seit 01. 07. 2024 › Fanvertretung: Markus Meindl (fanclubs@fcbayern.com) › Stadion: Allianz Arena (75 000 Plätze) › Titel: Deutscher Meister (34): 1932, 1969, 1972, 1973, 1974, 1980, 1981, 1985, 1986, 1987, 1989, 1990, 1994, 1997, 1999, 2000, 2001, 2003, 2005, 2006, 2008, 2010, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017, 2018, 2019, 2020, 2021, 2022, 2023, 2025 Deutscher Pokalsieger (20): 1957, 1966, 1967, 1969 1971, 1982, 1984, 1986, 1998, 2000, 2003, 2005, 2006, 2008, 2010, 2013, 2014, 2016, 2019, 2020 Champions-League-Sieger (3): 2001, 2013, 2020 Europapokalsieger der Landesmeister (3): 1974, 1975, 1976 › Abgänge: Mathys Tel, Adam Aznou, Joao Palhinha, Frans Krätzig, Gabriel Vidovic, Bryan Zaragoza, Daniel Peretz, Leroy Sané, Eric Dier, Thomas Müller, Arijon Ibrahimovic, Maurice Krattenmacher, Lovro Zvonarek, Tarek Buchmann, Kingsley Coman › Zugänge: Luis Diaz, Jonathan Tah, Tom Bischof, Lennart Karl, Paul Wanner Fotos: IMAGO Hintere Reihe v.l.: Manuel Neuer, Sven Ulreich, Jonas Urbig, Dayout Upamecano, Min-Jae Kim, Jonathan Tah, Alphonso Davies, Hiroki Ito, Raphael Guerreiro, Sacha Boey2. Reihe v.l.: Josip Stanisic, Joshua Kimmich, Serge Gnabry, Leon Goretzka, Jamal Musiala, Luis Díaz, Michael Olise, Tom Bischof Vorne v.l.: Paul Wanner, Konrad Laimer, Aleksandar Pavlovic, Lennart Karl, Harry Kane, Jonah Kusi-Asare Rückennummer/Name geb. am Nat. im Verein seit letzter Verein Bundesliga (Spiele / Tore) Nationalelf (Spiele / Tore) Torhüter 1 Manuel Neuer 27. 03. 1986 D 2011 FC Schalke 04 523/– 124/– 26 Sven Ulreich 03. 08. 1988 D 2021 Hamburger SV 242/– –/– 40 Jonas Urbig 08.08.2003 D 01/2025 1. FC Köln 8/– –/– Abwehr 2 Dayout Upamecano 27. 10. 1998 FRA 2021 RB Leipzig 214/8 30/2 3 Min-Jae Kim 15. 11. 1996 KOR 2023 SSCNeapel 52/3 68/4 4 Jonathan Tah 11. 02. 1996 D 2025 Bayer 04 Leverkusen 307 / 15 37/– 19 Alphonso Davies 02. 11. 2000 CAN / LBR 01/2019 Vancouver Whitecaps 154 / 9 59/15 21 Hiroki Ito 12. 05. 1999 JPN 2024 VfB Stuttgart 91/3 21/1 22 Raphael Guerreiro 22. 12. 1993 POR/FRA 2023 Bor. Dortmund 205/37 65/4 23 Sacha Boey 13. 09. 2000 FRA 01/2024 Galatasaray SK 15/– –/– 44 Josip Stanisic 02.04.2000 CRO/D 2024 Bayer 04 Leverkusen 62/4 24/– Mittelfeld 6 Joshua Kimmich 08. 02. 1995 D 2015 RB Leipzig 295/29 101/8 7 Serge Gnabry 14. 07. 1995 D 2018 TSG Hoffenheim 242 / 91 51/22 8 Leon Goretzka 06. 02. 1995 D 2018 FC Schalke 04 296/49 61/15 10 Jamal Musiala 26. 02. 2003 D/ENG 2019 FC Chelsea 139/45 40/8 14 LuisDíaz 13. 01. 1997 COL 07/2025 FC Liverpool –/– 64/19 17 Michael Olise 12. 12. 2001 FRA/ENG 2024 Crytsal Palace 34/12 8/2 20 Tom Bischof 28.06.2005 D 2025 TSG Hoffenheim 56/5 1/– 24 Paul Wanner 23. 12. 2005 D / AUT 2025 1. FC Heidenheim 35/3 –/– 27 Konrad Laimer 27. 05. 1997 AUT 2023 RB Leipzig 188/12 49/5 42 Lennart Karl 22.02.2008 D 2022 Viktoria Aschaffenburg – / – –/– 45 Aleksandar Pavlovic 03. 05. 2004 D / SRB 2011 SC Fürstenfeldbruck 40/3 5/1 Angriff 9 Harry Kane 28. 07. 1993 ENG 2023 Tottenham Hotspur 63/62 107/73 41 Jonah Kusi-Asare 04.07.2007 SWE/GHA 02/2024 AIK 1/– –/– Der Kader des FC Bayern München für die Saison 2025/2026: SRB = Serbien COL = Kolumbien In ein starkes Team wechseln. Wir suchen dich als Lokführer:in im Quereinstieg bei der S-Bahn München. Finde deinen unbefristeten Job: db.jobs/sbahn-team Was ist dir wichtig?
28 In- & Outdoorrutschen 7Poolbars 35 Saunen & Dampfbäder 365Tage Thermeder in der größtenSommer Welt www.therme-erding.de Auf Abschiedstournee? Koa Neuer, koa Kane – das könnte schon bald Realität sein beim FC Bayern. Vorerst aber sind der 39-jährige Kapitän und der 32-jährige Torjäger noch wichtige Säulen in der Münchner Mannschaft. Von Matthias Kerber Sie sind zwei der Gesichter des FC Bayern – an entgegengesetzten Enden des Feldes. Auf der einen Seite Torhüter Manuel Neuer (39), auf der anderen Torjäger Harry Kane (31). Doch beide könnten sich in dieser Saison auf ihrer Abschiedstournee beim FC Bayern befinden. Bei Neuer ist Vater Zeit als großer Gegner aufgetaucht, der FC Bayern muss sich für die Zukunft aufstellen und hat gerade erst bei Thomas Müller (35) bewiesen, dass auch Legendenstatus nicht vor Ausbootung schützt. Und Kane, der teuerste Transfer der Klubgeschichte, hat in seinem Vertrag eine millionenschwere Ausstiegsklausel, die nach der Saison greift. Wollen die Bayern, die Stürmer Luis Díaz für bis zu 75 Millionen vom FC Liverpool verpflichtet haben, mit Kane noch Geld auf das nicht mehr so prall gefüllte Festgeldkonto bringen, müssen sie ihn nach der Saison verkaufen. Zieht es den so bodenständigen, so englischen Star also wieder auf die Insel? Schließlich hat der Stürmer vergangene Saison hinter sein großes Ziel, einen Mannschafts-Titel zu gewinnen, endlich einen übergroßen Haken machen können. Die Titel-Enthaltsamkeit zu brechen, war einer der Hauptgründe für seinen Transfer zum Serien-Meister. „Es war ein großer Schritt, zum FC Bayern zu wechseln und eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Ich habe bisher jeden Moment genossen“, sagte Kane über seinen Wechsel. Und doch: Wenn die Heimat ruft ... Kane: „Von mir fällt eine Last ab“ Bis zu dem Transfer nach München war Kane der Unvollendete mit dem Titelfluch: In seiner Zeit bei Tottenham Hotspur (2009 – 2023) war er mehrmals Torschützenkönig der Liga, konnte aber nie die Meisterschaft holen. Auch ein Champions-League-Finale (2019) und zwei Carabao-Cup-Finals (2015 und 2021) stehen auf der Verlierer-Seite zu Buche. Erst 2025 – eben ohne Kane – konnte Tottenham einen Pokal in die Höhe stemmen, der Klub gewann das EuropaLeague-Finale gegen Manchester United. Auch bei den Three Lions war Kane der Titelfluch treu. Er verließ den Rasen nach den EMEndspielen gegen Italien (2021) und Spanien (2024) als Fußballer der traurigen Gestalt. Erst vergangene Saison (nach einer titellosen ersten Spielzeit in München) konnte er bei Bayern den Fluch bezwingen. „Ich fühle mich komplett. Von mir fällt eine Last ab“, sagte Kane über die Meisterschaft. Jetzt geht es für ihn und die Bayern in die Mission Titelverteidigung. Doppelt und dann weg? Der Kapitän der englischen Nationalelf, von dem keiner geglaubt hatte, dass er die Insel je verlassen würde, hat eine Ausstiegsklausel in seinem bis 2027 laufenden Vertrag. 65 Millionen sollen festgeschrieben sein. Eine stramme Summe für einen Stürmer, der sich im Herbst der Karriere befindet. Aber: Solch monetäre „Lappalien“ sind gerade für die Klubs der Premier League kein Hinderungsgrund ... Kane hat nur einen Titel, Manuel Neuer, der 39-jährige Bayern-Torhüter, ist hingegen ein Titelhamsterer. Zwölf Meisterschaften hat er mit Bayern gewonnen, dazu kommen zwei Champions-League-Triumphe, zwei Erfolge bei Klub-Weltmeisterschaften, zwei UEFA-Super-Cup-Siege, sechs deutsche DFB-Pokal-Erfolge. Weltmeister mit der Nationalmannschaft (2014) darf sich Neuer auch nennen. Die Bayern verlängerten den Vertrag mit ihm im Februar bis Ende Juni 2026. Obwohl er an guten Tagen noch Weltklasse ist, sieht man doch, dass Neuer nicht mehr diesen Nimbus der Unüberwindbarkeit ausstrahlt wie zu seinen Glanzzeiten. Mit dem an Pokalsieger VfB Stuttgart ausgeliehenen Alexander Nübel (28), der seinen Kontrakt bei Bayern bis 2029 verlängert hat (und an den durch Neuers Unterschrift unter einen neuen Kontrakt automatisch ein weiteres Jahr drangehängt wurde), und Jonas Urbig (21) stehen zwei potenzielle Nachfolger unter Vertrag. Gerade Nübel, der 2020 als Neuer-Erbe verpflichtet wurde, wird sich kaum noch länger vertrösten lassen. Und: Die Bayern können es sich nicht leisten, aus Nostalgie zu lange an einer Ikone festzuhalten. Es wäre eine neue Epoche bei Bayern: Koa Neuer, koa Kane. Aus mit Applaus? Mit Harry Kane (l.) und Manuel Neuer verliert der Rekordmeister womöglich bald zwei Ausnahmekönner. Foto: Frank Hörmann/imago Die Titellosigkeit ist beendet – die Zeit in Deutschland auch bald? Harry Kane durfte nach der Meisterschale jüngst die Supercup-Trophäe schultern. Foto: Bernd Feil/imago 3 BUNDESLIGA25 26
1. Spieltag 22. – 24. August 2025 Rückrunde Fr. 22.08. 20:30Uhr Bayern – Leipzig : : Sa. 23.08. 15:30Uhr Leverkusen – Hoffenheim : : Sa. 23.08. 15:30Uhr Union Berlin – VfB Stuttgart : : Sa. 23.08. 15:30Uhr Freiburg – Augsburg : : Sa. 23.08. 15:30Uhr Heidenheim – Wolfsburg : : Sa. 23.08. 15:30Uhr Eintracht Frankfurt – Werder Bremen : : Sa. 23.08. 18:30Uhr St. Pauli – Dortmund : : S0. 24.08. 15:30Uhr Mainz – Köln : : S0. 24.08. 17:30Uhr Mönchengladbach – HSV : : 2. Spieltag 29. – 31. August 2025 Rückrunde Fr. 29.08. 20:30Uhr HSV – St. Pauli : : Sa. 30.08. 15:30Uhr Hoffenheim – Eintracht Frankfurt : : Sa. 30.08. 15:30Uhr RB Leipzig – Heidenheim : : Sa. 30.08. 15:30Uhr Werder Bremen – Leverkusen : : Sa. 30.08. 15:30Uhr VfB Stuttgart – Mönchengladbach : : Sa. 30.08. 18:30Uhr Augsburg – Bayern : : S0. 31.08. 15:30Uhr Wolfsburg – Mainz : : S0. 31.08. 17:30Uhr Dortmund – Union Berlin : : S0. 31.08. 19:30Uhr Köln – Freiburg : : 3. Spieltag 12. – 14. September 2025 Rückrunde Fr. 12.09. 20:30Uhr Leverkusen – Eintracht Frankfurt : : Sa. 13.09. 15:30Uhr Union Berlin – Hoffenheim : : Sa. 13.09. 15:30Uhr Heidenheim – Dortmund : : Sa. 13.09. 15:30Uhr Mainz – RB Leipzig : : Sa. 13.09. 15:30Uhr Freiburg – VfB Stuttgart : : Sa. 13.09. 18:30Uhr Wolfsburg – Köln : : Sa. 13.09. 18:30Uhr Bayern – HSV : : S0. 14.09. 15:30Uhr St. Pauli – Augsburg : : S0. 14.09. 17:30Uhr Mönchengladbach – Werder Bremen : : 4. Spieltag 19. – 21. September 2025 Rückrunde Fr. 19.09. 20:30Uhr VfB Stuttgart – St. Pauli : : Sa. 20.09. 15:30Uhr Augsburg – Mainz : : Sa. 20.09. 15:30Uhr Hoffenheim – Bayern : : Sa. 20.09. 15:30Uhr HSV – Heidenheim : : Sa. 20.09. 15:30Uhr Werder Bremen – Freiburg : : Sa. 20.09. 18:30Uhr RB Leipzig – Köln : : S0. 21.09. 15:30Uhr Eintracht Frankfurt – Union Berlin : : S0. 21.09. 17:30Uhr Leverkusen – Mönchengladbach : : S0. 21.09. 19:30Uhr Dortmund – Wolfsburg : : 5. Spieltag 26. – 28. September 2025 Rückrunde Fr. 26.09. 20:30Uhr Bayern – Werder Bremen : : Sa. 27.09. 15:30Uhr Mainz – Dortmund : : Sa. 27.09. 15:30Uhr Heidenheim – Augsburg : : Sa. 27.09. 15:30Uhr St. Pauli – Leverkusen : : Sa. 27.09. 15:30Uhr Wolfsburg – RB Leipzig : : Sa. 27.09. 18:30Uhr Mönchengladbach – Eintracht Frankfurt : : S0. 28.09. 15:30Uhr Freiburg – Hoffenheim : : S0. 28.09. 17:30Uhr Köln – VfB Stuttgart : : S0. 28.09. 19:30Uhr Union Berlin – HSV : : 6. Spieltag 3. – 5. Oktober 2025 Rückrunde Leverkusen – Union Berlin : : HSV–Mainz : : Dortmund – RB Leipzig : : Hoffenheim – Köln : : Augsburg – Wolfsburg : : Mönchengladbach – Freiburg : : Stuttgart – Heidenheim : : Bremen – St. Pauli : : Frankfurt – Bayern : : 7. Spieltag 17. – 19. Oktober 2025 Rückrunde Mainz – Leverkusen : : RB Leipzig – HSV : : St. Pauli – Hoffenheim : : Köln – Augsburg : : Heidenheim – Werder Bremen : : Freiburg – Eintracht Frankfurt : : Union Berlin – Mönchengladbach : : Bayern – Dortmund : : Wolfsburg – VfB Stuttgart : : 8. Spieltag 24. – 26. Okt Werder Bremen – Union Be Leverkusen – Freiburg VfB Stuttgart – Mainz Eintracht Frankfurt – St. Pa Dortmund – Köln Mönchengladbach – Bayern Augsburg – RB Leipzig HSV – Wolfsburg Hoffenheim – Heidenheim 9. Spieltag 31. Okt. – 2. RB Leipzig – VfB Stuttgart Augsburg – Dortmund Heidenheim – Eintracht Fra Union Berlin – Freiburg Mainz – Werder Bremen Bayern – Leverkusen Wolfsburg – Hoffenheim St. Pauli – Mönchengladbac Köln–HSV 10. Spieltag 7. – 9. Novem VfB Stuttgart – Augsburg Hoffenheim – RB Leipzig Werder Bremen – Wolfsbur Eintracht Frankfurt – Mainz Freiburg – St. Pauli Leverkusen – Heidenheim Mönchengladbach – Köln HSV – Dortmund Union Berlin – Bayern 16.–18.01.2026 23.–25.01.2026 30.01–01.02.2026 06.–08.02.2026 13.–15.01.2026 20.–22.02.2026 27.–29.02.2026 NUR FUSSBALL IMKOPF? ENDLICH WIEDER BUNDESLIGA! NUR FUSSBALL IM KOPF? ENDLICH WIEDER BUNDESLIGA! Was ist dir wichtig? Quereinstieg – Aber sicher! In Ausbildungsklassen bestehend aus 12-15 Teilnehmenden sammelst du praktische Erfahrungen und Streckenkenntnisse in München Steinhausen für deine Aufgaben als Lokführer:in. Jetzt bewerben unter: db.jobs/sbahn-team – Sicherer, pünktlicher und bequemer Transport der Reisenden – Verantwortung für die sicherheitsrelevante Ausstattung und technische Einsatzfähigkeit der Triebfahrzeuge sowie die Sauberkeit und Ordnung im Innenraum – Bei Abweichungen im Fahrbetrieb zuverlässige Fahrgastinformationen Ehrlichun kompeten
tober2025 Rückrunde erlin : : : : : : auli : : : : n : : : : : : : : .Nov. 2025 Rückrunde : : : : ankfurt : : : : : : : : : : ch : : : : mber2025 Rückrunde : : : : rg : : z : : : : : : : : : : : : 06.–08.03.2026 13.–15.03.2026 20.–22.03.2026 11. Spieltag 21. – 23. November 2025 Rückrunde Heidenheim – Mönchengladbach : : RB Leipzig – Werder Bremen : : Mainz – Hoffenheim : : Dortmund – VfB Stuttgart : : Bayern – Freiburg : : St. Pauli – Union Berlin : : Köln – Eintracht Frankfurt : : Augsburg – HSV : : Wolfsburg – Leverkusen : : 12. Spieltag 28. – 30. November 2025 Rückrunde Leverkusen – Dortmund : : HSV – VfB Stuttgart : : Eintracht Frankfurt – Wolfsburg : : Union Berlin – Heidenheim : : Mönchengladbach – RB Leipzig : : Bayern – St. Pauli : : Werder Bremen – Köln : : Hoffenheim – Augsburg : : Freiburg – Mainz : : 13. Spieltag 6. – 8. Dezember 2025 Rückrunde HSV – Werder Bremen : : Dortmund – Hoffenheim : : Köln – St. Pauli : : Wolfsburg – Union Berlin : : Augsburg – Leverkusen : : Heidenheim – Freiburg : : Mainz – Mönchengladbach : : VfB Stuttgart – Bayern : : RB Leipzig – Eintracht Frankfurt : : 14. Spieltag 13. – 15. Dezember 2025 Rückrunde Eintracht Frankfurt – Augsburg : : Werder Bremen – VfB Stuttgart : : Freiburg – Dortmund : : Mönchengladbach – Wolfsburg : : St. Pauli – Heidenheim : : Union Berlin – RB Leipzig : : Leverkusen – Köln : : Bayern – Mainz : : Hoffenheim – HSV : : 15. Spieltag 19. – 21. Dezember 2025 Rückrunde Mainz – St. Pauli : : VfB Stuttgart – Hoffenheim : : Wolfsburg – Freiburg : : RB Leipzig – Leverkusen : : Augsburg – Werder Bremen : : Dortmund – Mönchengladbach : : HSV – Eintracht Frankfurt : : Heidenheim – Bayern : : Köln – Union Berlin : : 16. Spieltag 9. – 11. Januar 2026 Rückrunde Heidenheim – Köln : : Eintracht Frankfurt – Dortmund : : Bayern – Wolfsburg : : Leverkusen – VfB Stuttgart : : Mönchengladbach – Augsburg : : Werder Bremen – Hoffenheim : : St. Pauli – RB Leipzig : : Freiburg – HSV : : Union Berlin – Mainz : : 17. Spieltag 13. – 14. Dezember 2025 Rückrunde Mainz– Heidenheim : : Wolfsburg – St. Pauli : : VfB Stuttgart – Eintracht Frankfurt : : Hoffenheim – Mönchengladbach : : Dortmund – Werder Bremen : : RB Leipzig – Freiburg : : Köln – Bayern : : Augsburg – Union Berlin : : HSV – Leverkusen : : 03.–05.04.2026 10.–12.04.2026 17.–19.04.2026 24.–26.04.2026 01.–03.05.2026 08.–10.05.2026 15.–17.05.2026 In jeder LOTTO-Annahmestelle und auf lotto-bayern.de In jeder LOTTO-Annahmestelle und auf lotto-bayern.de Was ist dir wichtig? Ein starkes Team: Uns verbindet mehr als ein Fahrplan. Wir suchen dich als Lokführer:in im Quereinstieg bei der S-Bahn München. Jetzt bewerben unter: db.jobs/sbahn-team In einer 13-monatigen innerbetrieblichen Umschulung (Vollzeit 39h/Woche) bereiten wir dich bei voller Bezahlung auf deinen Jobeinstieg vor. Finde deinen unbefristeten Job – im Team der S-Bahn München. nd nt! Herrmann & Scheidt OHG Generalvertretung der Allianz Hebbelstraße 11, 94315 Straubing T0 94 21.99 66-0 agentur.herrmann-scheidt@allianz.de www.allianz-herrmann-scheidt.de
Das verflixte zweite Jahr Vincent Kompany holte in seiner Premieren-Saison als Bayern-Trainer die Deutsche Meisterschaft. In der Spielzeit 2025/26 wird mehr erwartet. Von Patrick Strasser Ende Mai 2024 wurde Vincent Kompany Bayern-Trainer, unterschrieb einen Dreijahresvertrag bis 2027. Drei Spielzeiten durchzuhalten an der Säbener Straße, das ist nicht nur Auftrag, sondern Herausforderung zugleich. Schwierigkeitsstufe? Zehn von zehn. Der letzte Übungsleiter der Münchner, der sich länger als 1.000 Tage im Amt hielt, war ein gewisser Pep Guardiola von 2013 bis 2016. Drei Jahre – eine für Bayern-Trainer meist (zu) große Hürde. In seiner Debütsaison wurde Kompany, die nur x-te Wahl bei der jetzt schon historisch-legendären Trainersuche ab Februar 2024, Meister. Ihm gelang es, den kurzen Winner-Zyklus von Bayer Leverkusen zu durchbrechen, das sich im Jahr zuvor sogar das Double gesichert hatte. Lobvon Hoeneß und Hainer Der mit 38 Jahren junge Kompany fand auf seiner ersten Station bei einem Big-Player-Verein (nach seinen Erfahrungen beim RSC Anderlecht und dem FC Burnley) schnell einen Draht zu seiner Mannschaft. Da sein Karriereende als ehemaliger Weltklasse-Innenverteidiger noch nicht allzu lange (Sommer 2020) zurücklag, konnte er mit seiner Empathie und seinem Verständnis für Profiprobleme punkten. Dass die Bayern im DFB-PokalAchtelfinale und im Viertelfinale der Champions League zu früh aus den Cup-Wettbewerben ausschieden, wurde eher auf das Spiel- und Verletzungspech in den entscheidenden Momenten geschoben – nicht in die Schuhe des Trainers. Stichwort Welpenschutz. Ehrenpräsident und Vereinspatron Uli Hoeneß bezeichnete Kompany bereits nach wenigen Monaten als „Glücksfall für Bayern München“ und erklärte: „Er sieht Fußball als Arbeit an. Er möchte die einzelnen Spieler besser machen und daran arbeitet er.“ Präsident Herbert Hainer meinte: „Dieser Mann ist ein absoluter Gewinn, sympathisch und empathisch. Es ist sicher kein Zufall, dass er so gut ankommt – in der Öffentlichkeit wie bei der Mannschaft. Bei 20 Weltklasse-Spielern musst du immer alles moderieren können.“ Doch Hoeneß wäre nicht Hoeneß, wenn er mit einem weiteren Lob nicht gleichzeitig Kritik an Kompanys Vorgängern äußern würde: „Kompany ist einer, der selbst auf hohem Niveau Fußball gespielt hat.“ Anders als Thomas Tuchel, Julian Nagelsmann und Hansi Flick. Nun gut, trotz aller Lobhudelei: Auch die schönste Schonfrist ist irgendwann vorbei – spätestens im zweiten Jahr. Und das war für die meisten Bayern-Trainer der jüngeren Vergangenheit (außer eben Guardiola) zugleich das letzte. Siehe Tuchel und Nagelsmann, aber auch für den Sieben-Titel-Trainer Flick und dessen Vorgänger Niko Kovac, aktuell bei Borussia Dortmund. Berlin als Reiseziel imMai 2026 Die Erwartungen und damit der Druck auf Kompany steigen laut Vertrag im zweiten Drittel seiner Amtszeit. Nur – in Anführungszeichen – die Meisterschaft zu gewinnen, wird im Mai 2026 nicht genug sein, um den Daumen für eine längerfristige Zusammenarbeit zu heben. Als Sahne auf der Meistertorte solle es bitteschön schon der seit so Langem vermisste DFB-Pokal-Erfolg (zuletzt 2020 unter Flick) sein, meinte Hainer Ende Mai durch die Blume in Richtung Kompany: „Wir versprechen uns alle, dass wir uns nächstes Jahr zum selben Zeitpunkt in Berlin wieder treffen.“ Königsdisziplin Königsklasse Das Ziel Champions-League-Gewinn hat aufgrund der Konkurrenz um Titelverteidiger PSG sowie all die hochgerüsteten Premier-League-Klubs um den englischen Meister Liverpool und den Klub-Weltmeister Chelsea bei Bayern bis dato keiner in den Mund genommen. Zu viel Druck will man dem so geschätzten „Vinnie“ auch nicht machen. Im DFB-Pokal sollten Coach Vincent Kompany und die Bayern in dieser Saison nicht wieder mit leeren Händen dastehen. Foto: Michael Weber/imago TERMINE 22.08. RBLeipzig 17.01. 30.08. FC Augsburg 24.01. 13.09. Hamburger SV 31.01. 20.09. TSG Hoffenheim 07.02. 26.09. Werder Bremen 14.02. 04.10. Eintracht Frankfurt 21.02. 18.10. Borussia Dortmund 28.02. 25.10. Borussia Mˈgladbach 07.03. 01.11. Bayer Leverkusen 14.03. 08.11. Union Berlin 21.03. 22.11. SC Freiburg 04.04. 29.11. FC St. Pauli 11.04. 06.12. VfB Stuttgart 18.04. 13.12. FSV Mainz 05 25.04. 20.12. FC Heidenheim 02.05. 10.01. VfL Wolfsburg 09.05. 14.01. 1. FCKöln 16.05. Fettdruck = Heimspiel 6 BUNDESLIGA25 26
Olympiastützpunkt Bayern Offizielles medizinisches Zentrum des Olympiastützpunktes Bayern Der Erfolgshunger zeichnet ihn aus Luis Díaz könnte nicht nur eine Bereicherung für den FC Bayern sein, sondern für die ganze Bundesliga. Der 28-Jährige stammt aus einer der ärmsten Gegenden Kolumbiens. Wie ihn seine Heimat geprägt hat. Von Patrick Strasser Wendig, schnell, trickreich, voller Spielwitz. Luis Díaz bewies seine Fähigkeiten als Linksaußen bereits im Training, in den Testspielen und natürlich im Supercup gegen den VfB Stuttgart. Der 28-Jährige, der einen Vierjahresvertrag bis 2029 unterschrieb, wird zum drittteuersten BayernTransfer aller Zeiten. Für den Kolumbianer überweisen die Münchner bis zu 75 Millionen Euro (70 Millionen als fixe Basisablöse plus fünf Millionen eventuelle Bonuszahlungen) an den FC Liverpool. Für Sky-Experte Didi Hamann hat er „Herz, Mentalität und Tempo, ist ein Kämpfer. Eine Bereicherung für die Bundesliga, die Bayern-Fans werden ihn lieben“. Außerhalb des Platzes ist Díaz eher zurückhaltend, schüchtern, introvertiert. Er ist verheiratet mit Geraldine, gemeinsam hat das Paar die Töchter Roma (3) und Charlotte (1) – die Familie ist sein Rückzugsort. Díaz stammt aus Barrancas, einer 38.000-Einwohner-Gemeinde im Departamento La Guajira, unweit der Grenze zu Venezuela. Als Kind stark unterernährt Sein Cousin Josher Brito erzählte dem britischen „Telegraph“: „Diese Gegend ist ziemlich abgelegen, die wirtschaftlichen Bedingungen sind nicht besonders gut. Aber die Mentalität der jungen Leute hat sich geändert. Früher spielten sie Fußball um des Spaßes willen, heute spielen sie in der Hoffnung auf eine Profikarriere.“ La Guajira gilt als das Armenhaus Kolumbiens. Viele Kinder dort leiden Hunger, insbesondere die Angehörigen der indigenen Bevölkerungsgruppen wie etwa der Wayúu, aus der Díaz’ Familie stammt. Sein Vorbild als Jugendlicher: Ronaldinho, dieser so fußballschlaue Techniker. Ihm eiferte der kleine Luis nach. Der Spielstil des Brasilianers, so Díaz, spiegelt „meine Wurzeln“ wider. Als Kind sogar stark unterernährt, war Luis noch mit 18 Jahren spindeldürr, kickte meist barfuß und das nicht einmal bei einem professionellen Klub. Ein Spätstarter, der seine Herkunft nicht vergisst. Denn die ist ursächlich für seinen Erfolgshunger, der seinen damaligen Trainer Jürgen Klopp ab Januar 2022 von Tag eins in Liverpool beeindruckte. Dieser Erfolgshunger, Zielstrebigkeit und Demut – die Sprache von Díaz. Schnell hatte Klopp verstanden, dass der Flügelspieler wisse, „dass du kämpfen musst, um das zu bekommen, was du willst“. Im Leben und auf dem Platz. Dass Díaz seiner Leidenschaft nachgehen kann, weil er den Weg aus den staubigen Straßen Kolumbiens in die High-Tech-Arenen Europas geschafft hat, macht ihn glücklich. Tagtäglich. „Einen Spieler wie ihn“, sagte Klopp, der ihn zweieinhalb Jahre betreute, „habe ich noch nie trainiert. Seine Freude und Liebe für den Fußball kann jeder sehen. Im Training kann er gar nicht aufhören zu lächeln.“ Aus Dankbarkeit. Als Díaz’ Eltern entführt wurden Auch, weil sein Leben geprägt ist durch eine fürchterliche Erfahrung. Im Herbst 2023 werden seine Eltern in seiner Heimatstadt entführt. Bewaffnete Männer auf Motorrädern kidnappen das Paar an einer Tankstelle in Barrancas. Während Díaz’ Mutter Cilenis Marulanda bereits am nächsten Tag befreit werden kann, muss sein Vater Luis Manuel 13 Tage in Gefangenschaft der linksgerichteten Guerilla-Bewegung durchmachen. Für die Familie, für Luis Díaz ein absoluter Horror. Der FC Liverpool stellt den Profi damals frei, unterstützt ihn bedingungslos. Nach knapp zwei Wochen konnte die Freilassung von Díaz’ Vater ausgehandelt werden. Als Díaz kurz darauf seinen ersten Treffer erzielte, zeigte er ein T-Shirt mit der Aufschrift „Freiheit für Papa“. Das Familiendrama hatte ein glückliches Ende gefunden. Vergessen können wird Luis Díaz diese Zeit nie. Erstes Pflichtspiel, erstes Tor, erstes Titelchen: Bayern-Königstransfer Luis Díaz (r.) wusste im Supercup gegen den VfB Stuttgart auf Anhieb zu überzeugen und soll mit Michael Olise auf den Münchner Außenbahnen wirbeln wie früher Arjen Robben und Franck Ribéry. War einst von der Flügelzange „Robbery“ die Rede, könnte nun das Duo „Oliaz“ eine Ära beim Rekordmeister prägen. Foto: Revierfoto/imago 7 BUNDESLIGA25 26
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Ein Experiment, das vielversprechend klingt, aber Risiken birgt. Das Ziel: weniger grau. Von Matthias Jell Seit 2011 ist der FC Augsburg fester Bestandteil der Bundesliga. Bis auf ein paar wenige Ausreißer nach oben und nach unten belegte man am Ende stets respektable Plätze im Mittelfeld der Tabelle. Trotzdem haftet den Fuggerstädtern ein bisschen das Image der „Grauen Maus“ an. Das könnte sich in der kommenden Spielzeit ändern, denn mit dem neuen Sportdirektor Benjamin Weber und vor allem dem neuen Cheftrainer Sandro Wagner könnte der Sprung ins Rampenlicht gelingen. Zwar landete der FCA in der Vorsaison auf einem souveränen zwölften Platz in der Tabelle – mit zwischenzeitlicher Tuchfühlung zu den internationalen Plätzen – trotzdem entschied man sich bei den Schwaben für frischen Wind. Weniger auf dem Platz, denn der Kader blieb weitestgehend unverändert. Stattdessen wurde Sportdirektor Marinko Jurendic durch den 42-jährigen Benjamin Weber ersetzt und anstelle des Trainers der Vorsaison, Jess Thorup, übernimmt nun der 37-jährige Sandro Wagner erstmals federführend ein Team der Bundesliga. Jung und unerfahren, aber mit einer klaren Vision Obwohl beide Personalien auf den ersten Blick jung und unerfahren wirken mögen, sind sie doch mit viel Vorschusslorbeeren nach Augsburg gekommen. Weber leitete zuletzt als Sportdirektor erfolgreich die Geschicke des Zweitligisten FC Paderborn, assistierte in der Vergangenheit aber auch schon Thomas Tuchel bei den Weltklubs Paris Saint-Germain und FC Chelsea. Der Fokus liegt beim FCA vor allem auf jungen Spielern. Den nötigen Feinschliff soll ihnen Sandro Wagner verpassen. Bereits als Spieler war er eine schillernde Figur, die nie ein Blatt vor den Mund nahm und gerne mal mit markigen Sprüchen aneckte – Rebell und Motivator in Personalunion. Doch wie viel Rebell steckt noch in dem Cheftrainer Sandro Wagner? Bei Dienstantritt in Augsburg gab er sich vorsichtig zurückhaltend: „Ich bin sehr demütig, auch wenn man das nicht denken würde. Ich sehe den FCA als Riesenchance und freue mich unfassbar, hier Trainer zu sein.“ Betrachtet man Wagners noch junge Trainerkarriere, scheint die Entscheidung der FCA-Verantwortlichen, ihn zum Cheftrainer zu machen, ein mutiger Schritt zu sein. Immerhin war er in dieser Funktion bislang erst zwei Spielzeiten beim Regionalligisten SpVgg Unterhaching tätig, mit dem er 2023 den Aufstieg in die 3. Liga feiern durfte, ehe er als Co-Trainer zum DFB wechselte – zunächst bei der U20 und dann bei der A-Nationalmannschaft. Nun also ist er der Chef an der Seitenlinie eines Bundesligisten. Ein Trainer, dem großes Potenzial attestiert wird. Nicht ohne Grund zeigten auch Bayer 04 Leverkusen, RB Leipzig und der VfL Wolfsburg Interesse an einer Verpflichtung Wagners. Eine Persönlichkeit, die Druck von der Mannschaft nehmen kann Der aber entschied sich ganz bewusst für den Job bei der „Grauen Maus“ FC Augsburg, weil ihn das Konzept so sehr überzeugt hat. Bei seiner Vorstellung vor ungewöhnlich vielen Reportern hatte Wagner dann aber doch noch einen lockeren Spruch auf den Lippen, als es darum ging, ob er großen Druck verspüre, als eine Art Heilsbringer nach Augsburg gekommen zu sein. „Ich hoffe, dass ich am Ende der Saison nicht komplett weiß bin wie Schweini“, scherzte er über die grauen Haare seines einstigen Teamkollegen Bastian Schweinsteiger. Fazit: Der Wechsel zu Sandro Wagner als Cheftrainer mag für den FC Augsburg risikobehaftet sein, stellt aber in erster Linie auch eine große Chance für den Verein dar. Der 37-Jährige könnte durch seine Persönlichkeit in schwierigen Phasen viel Druck von der Mannschaft nehmen. Und wer weiß, vielleicht gelingt ihm durch sein Charisma, durch sein Motivationstalent und seinen Ehrgeiz ein ähnlicher Durchbruch wie damals einem gewissen Jürgen Klopp beim FSV Mainz 05. Wohin geht die Reise für den FC Augsburg und den neuen Coach Sandro Wagner? Der junge Trainer gilt als ehrgeiziger Motivator mit großem Potenzial. Foto: Sven Simon/imago TERMINE 23.08. SC Freiburg 17.01. 30.08. FC Bayern München 24.01. 14.09. FC St. Pauli 31.01. 20.09. FSV Mainz 05 07.02. 27.09. FC Heidenheim 14.02. 04.10. VfL Wolfsburg 21.02. 18.10. 1. FCKöln 28.02. 25.10. RBLeipzig 07.03. 01.11. Borussia Dortmund 14.03. 08.11. VfB Stuttgart 21.03. 22.11. Hamburger SV 04.04. 29.11. TSG Hoffenheim 11.04. 06.12. Bayer Leverkusen 18.04. 13.12. Eintracht Frankfurt 25.04. 20.12. Werder Bremen 02.05. 10.01. Borussia Mˈgladbach 09.05. 14.01. Union Berlin 16.05. Fettdruck = Heimspiel 8 BUNDESLIGA25 26
Alltag aus – Urlaub an Hotel Victory Therme Erding GmbH • Thermenallee 1a • D-85435 Erding www.victory-hotel.de Genießen Sie Wellness und Erholung unter Palmen in der größten Therme der Welt. Entspannen Sie an Bord des mehrfach prämierten Hotel Victory im Schiffsdesign und fühlen Sie sich wie auf einer Hochseeyacht. Im Restaurant Empire erleben Sie kreative Fusionsküche, die Ihre Sinne verzaubert und Ihren Gaumen verwöhnt. Ein erneuter Umbruch Nach dem Abgang einiger Schlüsselspieler befindet sich der 1. FC Nürnberg noch in der Findungsphase. Will der „Club“ unter den Top 7 landen, sollte Sportvorstand Joti Chatzialexiou auf dem Transfermarkt noch tätig werden. Von Chris Sternitzke Ein wundervolles 125-jähriges Vereinsjubiläum, ein neuer Zuschauerrekord in Liga 2, eine ruhige Saison mit teils sehenswerten Auftritten eines jungen Teams: Rund um den 1. FC Nürnberg entstand in der Saison 2024/25 eine positive Grundstimmung. Daran wollen die Franken in der Saison 2025/26 anknüpfen: Sportvorstand Joti Chatzialexiou möchte, dass der 1. FC Nürnberg unter den Top-25-Vereinen in Deutschland landet – was im Umkehrschluss mindestens Rang 7 in der 2. Bundesliga bedeutet. Doch der Start in die Spielzeit misslang erneut. Hinter der Mannschaft liegt ein Umbruch. In den ersten beiden Ligaspielen gab es für den „Club“ in Elversberg und gegen Darmstadt 98 jeweils einen LastMinute-K.o.. Beide Spiele endeten 0:1. In der Offensive lief wenig zusammen. Man merkt, dass sich die Mannschaft noch finden muss. Die beiden Gegentore fing man sich durch Unzulänglichkeiten in der Defensive ein. Zu allem Überfluss blamierte sich der „Club“ auch noch im DFB-Pokal beim Regionalligisten FV Illertissen, dem er im Elfmeterschießen unterlag. Dennoch zeigte sich „Club“-Trainer Miroslav Klose überzeugt, dass der „Turnaround“ schon bald kommen wird. Tragende Säulen des Nürnberger Spiels weggebrochen Durch die Abgänge von Stefanos Tzimas (Brighton & Hove Albion) und Mahir Emreli (1. FC Kaiserslautern) ging den Franken einiges an Offensivpower verloren. Das von PAOK Saloniki ohnehin nur ausgeliehene Supertalent Tzimas war nicht zu halten und erlöste 25 Millionen Euro. Experten zufolge verdiente der 1. FC Nürnberg davon sieben Millionen. In nur 23 Spielen im Nürnberger-Trikot netzte der griechische Stürmer zwölfmal ein und gab drei Vorlagen. Emreli traf in 24 Spielen zehnmal. Er hat sich für ein Angebot aus Kaiserslautern entschieden. Ob man in Nürnberg den Stürmer aber unbedingt halten wollte, ist fraglich. Der Armenier soll nicht einfach im Umgang sein. Mindestens ebenso wichtig für das Nürnberger Spiel wie die beiden Stürmer war der für 4,5 Millionen Euro zu Borussia Mönchengladbach abgewanderte Jens Castrop. Er war so etwas wie der „Aggressive Leader“ im Mittelfeld auf der Acht. Nach einer Verletzung im April fiel er den Rest der Saison aus – und wurde schmerzlich vermisst. Noch dazu fiel in den ersten beiden Saisonspielen mit Caspar Jander ein weiterer „Säulenspieler“ aus. Beim Sechser ist es zudem nicht auszuschließen, dass sich während der Wechselperiode noch etwas tut. Wer glaubt, dass der FCN durch die Verkäufe von Tzimas, Castrop und Finn Jeltsch an den VfB Stuttgart im Winter (8 Millionen Euro) auf dem Transfermarkt mit Geld um sich wirft, liegt falsch. Der „Club“ kämpft gegen ein strukturelles Defizit an. Einen großen Teil der Transfermillionen nützt der Verein für den Abbau dieses Defizits. So überrascht es nicht, dass der 1. FC Nürnberg viel auf ausgeliehene Talente setzt. Bislang gab es neun Abgänge und 13 Zugänge. Doch mit Talenten alleine geht es selbstverständlich nicht. Baumeister Joti Chatzialexiou ist noch nicht fertig mit seinem Kader. Er bat im Hinblick auf Spieler, die Schlüsselrollen übernehmen können, um Geduld – wie im Vorjahr bei Mittelfeldregisseur Julian Justvan. Spieler mit einer so hohen Qualität bekomme man als 1. FC Nürnberg laut Chatzialexiou noch nicht im Juni oder Juli. Er müsse die Marktentwicklung beobachten und darauf hoffen, dass beim ein oder anderen Spieler eine Tür aufgeht. Sieben Spieler unter 21 Jahren verpflichtet Mit Justin von der Hitz (1. FC Köln), Kristian Mandic (Eintracht Frankfurt), Noah Maboulou (RennesB), Ayoub Chaikhoun(Eintracht Frankfurt), Robin Lisewski (Borussia Dortmund), Tarek Buchmann (Bayern München) und Artem Stepanov (Bayer Leverkusen) haben die Franken sieben Spieler unter 21 Jahren verpflichtet. Hier ist es klar, dass nicht alle sofort der ZweitligaMannschaft weiterhelfen können, sondern sich über die RegionalligaMannschaft empfehlen müssen. Anders ist das beim 18-jährigen Stepanov, der in den ersten beiden Spielen zweimal in der Startelf stand. Beim großgewachsenen Mittelstürmer hoffen die Verantwortlichen, dass er die Rolle von Tzimas einnehmen könnte. Bei seinen ersten beiden Auftritten merkte man aber, dass sich der Mittelstürmer noch nicht an den Unterschied zwischen Jugend- und Männerfußball gewöhnt hat. Große Hoffnung setzt Trainer Miroslav Klose auch auf Justin von der Hitz, der für den 1. FC Köln das Finale der U19-Bundesliga durch seine zwei Treffer und zwei Vorlagen fast alleine entschied. Klose plant ihn als Schienenspieler ein. Doch von der Hitz ist wohl noch nicht so weit, wie man sich erhoffte. Er schaffte es noch nicht in den Spieltagskader. Lochoshvili und Koudossou sollen die Defensive stabilisieren Neben Stepanov hat der FCN drei weitere Stürmer verpflichtet: Mickaël Biron(RWDM Brüssel), Semir Telalovic(SSV Ulm) und zuletzt Mohamed Ali Zoma (UC Albino Leffe/Italien). Die beiden Erstgenannten überzeugten bislang nicht. Bei Biron fällt seine Schnelligkeit positiv auf. Der Stürmer hatte jedoch Probleme bei der Ballannahme und im Abschluss. Telalovic schaffte es in den zwei Ligaspielen nicht in die erste Elf. Bei Nürnbergs Sturmflaute sollte Klose darüber nachdenken, ihn von Anfang an aufs Feld zu bringen. Denn der 25-Jährige traf in der Vorsaison zwölfmal in der 2. Bundesliga. Mit Luka Lochoshvili, TomBaack und Henri Koudossou hat der „Club“ drei neue Defensivspieler im gestandenen Fußballer-Alter. Mit dem Georgier Lochoshvili hat Chatzialexiou wie angestrebt einen Linksfuß verpflichtet. Der Innenverteidiger hat Erfahrung in der italienischen Serie A. Er kann eine Verstärkung werden und zeigte in der Liga solide Leistungen. Ob Tom Baack diese werden kann, ist fraglich. Der 26-Jährige kommt vom SC Verl. Baack setzte sich schon vor einigen Jahren beim SSV Jahn Regensburg in der 2. Liga nicht durch. Koudossou, ein Leihspieler des FC Augsburg, debütierte im Pokal. Beim FCA brachte er es in der Spielzeit 2024/25 auf 21 Einsätze – überwiegend als Einwechselspieler. Der 25-Jährige ist Rechtsverteidiger. Eine Position, auf der Handlungsbedarf herrschte. Fazit: Sollte Chatzialexiou nicht noch einen adäquaten Ersatz für Castrop und weitere Verstärkungen an Land ziehen, dürfte es nichts mit dem angestrebten Saisonziel werden. Der „Club“ dürfte zwar nicht absteigen, doch seine Fans müssen sich auf eine zähe Saison einstellen. Innenverteidiger Luka Lochoshvili kam aus Cremonese. Foto: Daniel Marr/Sportfoto Zink/imago TERMINE 02.08. SV Elversberg 17.01. 08.08. Darmstadt 98 24.01. 22.08. Preußen Münster 31.01. 29.08. SC Paderborn 07.02. 13.09. Karlsruher SC 14.02. 20.09. VfLBochum 21.02. 28.09. HerthaBSC 28.02. 04.10. Fortuna Düsseldorf 07.03. 18.10. Holstein Kiel 14.03. 25.10. 1. FC Kaiserslautern 21.03. 01.11. E. Braunschweig 04.04. 08.11. Dynamo Dresden 11.04. 22.11. Arminia Bielefeld 18.04. 29.11. 1. FC Magdeburg 25.04. 06.12. Greuther Fürth 02.05. 13.12. FC Schalke 04 09.05. 20.12. Hannover 96 17.05. Fettdruck = Heimspiel 9 2. BUNDESLIGA25 26
engagiert. Persönlich Grenzenlos verlässlich. Erleben Sie GW pro.line – unsere europaweite Stückgut-Lösung. 10 3. LIGA25 26 Daten zum Jahn Regensburg: Hintere Reihe stehend von links: Co-Trainer Munier Raychouni, Co-Trainer Analyse Oliver Seitz, Eric Hottmann, Felix Strauss, Louis Breunig, Leopold Wurm, Dejan Galjen, Christian Kühlwetter, Leo Mätzler, Torwarttrainer Philipp Tschauner, Athletik- und Rehatrainer Simon Hecht Mittlere Reihe stehend von links: Physiotherapeut Richard Knechtskern, Physiotherapeut Daniel Binderberger, Dustin Forkel, Davis Asante, Lucas Hermes, Robin Ziegele, Noel Eichinger, Nicolas Oliveira, Philipp Müller, Chef-Trainer Michael Wimmer, Geschäftsführer Sport Achim Beierlorzer, Teammanagerin Katja Schöppl Vordere Reihe sitzend von links: Betreuer Klaus-Dieter Schneider, Betreuer Reinhold Reisinger, Oscar Schönfelder, Phil Beckhoff, Andreas Geipl, Felix Gebhardt, Alexander Weidinger, Julian Pollersbeck, Benedikt Saller, Benedikt Bauer, Ben Kieffer, Mannschaftsarzt Dr. Franz Müller und Dr. Bernd Meyer › Gegründet: 4. Oktober 1907 › E-Mail: info@ssv-jahn.de › Internet: www.ssv-jahn.de › Tickets: jahnshop@ssv-jahn.de › Trainer: Michael Wimmer seit 01.07.2025 › Fanvertretung: Gabriel Edmaier (gabriel.edmaier@ssv-jahn.de oder fanbetreuung@ssv-jahn.de) › Fanmitglieder: 5700 › Stadion: Jahnstadion Regensburg (Baujahr: 2015, insgesamt 15210 Plätze, davon 6150 Stehplätze. Alle Plätze sind überdacht) › Abgänge: Louis Breunig, Nico Ochojski, Frederic Ananou, Tim Handwerker, Rasim Bulic, Sebastian Ernst, Anssi Suhonen, Christian Viet, Sargis Adamyan, Jonas Bauer, Noah Ganaus, Jannik Graf, Max Meyer, Kai Pröger, Christian Schmidt, Bryan Hein, Elias Huth, Florian Ballas, Leon Cuk, Alexander Bittroff › Zugänge: Nick Seidel, Sebastian Stolze, Leo Mätzler, Nicolas Oliveira, Felix Strauss, Benedikt Bauer, Philipp Müller, Davis Asante, Phil Beckhoff, Ben Kieffer, Dustin Forkel, Lucas Hermes, Noel Eichinger Rückennummer/Name geb. am Nat. im Verein seit letzter Verein 3. LI (Spiele / Tore) 2. BL (Spiele / Tore) BL (Spiele / Tore) Torhüter 1 Felix Gebhardt 01. 03. 2002 D 2023 Hallescher FC 66/ – 24/ – –/ – 23 Julian Pollersbeck 16. 08. 1994 D 2024 1. FC Magdeburg –/ – 78/ – 10/ – 32 Alexander Weidinger 18. 06. 1997 D 01/22 Unterhaching 8/ – 6/ – –/ – Abwehr 4 Felix Strauss 26. 03. 2001 AUT 2025 SCR Altach –/ – –/ – –/ – 6 Benedikt Saller 22. 09. 1992 D 2016 1. FSV Mainz 05 118/ 10 171/4 16/ 2 7 Oscar Schönfelder 05. 02. 2001 D 2022 Werder Bremen 32/ 1 15/ – –/ – 14 Robin Ziegele 13. 03. 1997 D 2023 FSV Zwickau 71/ 3 36/ 1 –/ – 22 Sebastian Stolze 29. 01. 1995 D 2025 SV Sandhausen 79/ 5 146/ 23 –/ – 25 Nicolas Oliveira 06.02.2004 D 2025 Hamburger SV –/ – 5/ – –/ – 26 Benedikt Bauer 17. 08. 2003 D 2025 Karlsruher SC 9/ – 1/ – –/ – 31 Leo Mätzler 17. 04. 2002 AUT 2025 Austria Lustenau –/ – –/ – –/ – 33 Nick Seidel 11. 01. 2005 D 2025 1. FC Nürnberg –/ – 8/ – –/ – 36 Ben Kieffer 17. 02. 2008 D 2018 –/ – 5/ – –/ – 37 Leopold Wurm 21. 03. 2006 D 2014 TSV Oberisling –/ – 22/ 1 –/ – Mittelfeld 5 Philipp Müller 18. 01. 2004 D 2025 Greuther Fürth –/ – 18/ 1 –/ – 8 Andreas Geipl 21. 04. 1992 D 2023 1. FC Heidenheim 87/ 8 155/ 1 –/ – 29 Adrian Fein 18.03.1999 D 2025 SV Waldhof Mannheim 30/1 52/1 3/0 30 Christian Kühlwetter 21. 04. 1996 D 2024 1. FC Heidenheim 63 / 26 118 / 21 1/ – Angriff 9 Dejan Galjen 25.02.2002 D 2024 VfB Stuttgart –/ – 14/ 1 –/ – 10 Phil Beckhoff 10. 04. 2000 D 2025 FC Gütersloh –/ – –/ – –/ – 11 Noel Eichinger 02. 08. 2001 D 2025 1. FC Lok Leipzig 31/ 2 –/ – –/ – 18 Dustin Forkel 26. 01. 2005 D 2025 1. FC Nürnberg –/ – 9/ – –/ – 19 Davis Asante 15. 04. 2003 D 2025 Werder Bremen –/ – –/ – –/ – 21 Eric Hottmann 08.02.2000 D 2023 Energie Cottbus 66/ 3 26/ 3 –/ – 27 Lucas Hermes 23.03.2000 D 2025 FSV Frankfurt –/ – –/ – –/ – Foto: picture alliance/dpa | Armin Weigel Jahn Regensburg 2025/2026 AUT = Österreich D = Deutschland Der Kader des Jahn Regensburg für die Saison 2025/2026:
11 3. LIGA25 26 Daten zum TSV 1860 München: Der Kader des TSV 1860 München für die Saison 2025/2026: › Gegründet: 17. Mai 1860 (Fußballabteilung 25. April 1899, seit 1. Juli 2002 TSV München von 1860 GmbH & Co. KG) › E-Mail: info@tsv1860.de › Internet: www.tsv1860.de › Tickets: tickets@tsv1860.de › Trainer: Patrick Glöckner seit 21. 01. 2025 › Stadion: Stadion an der Grünwalder Straße (15 000 Plätze) › Fanvertretung: Jamie Jesse (jamie.jesse@tsv1860.de) Beauftragter für Fans mit Behinderung: Oliver Lilienthal (oliver.lilienthal@tsv1860.de) › Titel: Deutscher Meister: 1966 DFB-Pokalsieger: 1942, 1964 › Abgänge: Fabian Schubert, Marco Hiller, Erion Avdija, Florian Bähr, Tim Kloss, Lukas Reich, Moritz Bangerter, Mark Gevorgyan, Dickson Abiama, Julian Guttau, Raphael Ott, Eliot Muteba › Zugänge: Sigurd Haugen, Clemens Lippmann, Thomas Dähne, Miran Qela, Kilian Jakob, Manuel Pfeifer, Siemen Voet, Max Christiansen, Florian Niederlechner, Justin Steinkötter, Kevin Volland, Emre Erdoğan, Lasse Faßmann, Samuel Althaus Foto: IMAGO / MIS TSV 1860 München 2025/2026 AUT = Österreich NOR = Norwegen BEL = Belgien D = Deutschland KOS = Kosovo NED = Niederlande JPN =Japan ITA = Italien Hintere Reihe von links: Co-Trainer Nicolas Masetzky, Athletiktrainer Philipp Kunz, Raphael Schifferl, Lasse Faßmann, Siemen Voet, Florian Niederlechner, Philipp Maier, Jesper Verlaat, Max Reinthaler, Samuel Althaus, Physiotherapeut Andre van Staa, Physiotherapeut Nick WurianMittlere Reihe von links: Cheftrainer Patrick Glöckner, Co-Trainer Markus Brzenska, Sean Dulic , Maximilian Wolfram, Justin Steinkötter, Morris Schröter, Clemens Lippmann, Patrick Hobsch, Tim Danhof, Sigurd Haugen, Max Christiansen, Teammanager Henrik Ahrend, Teamärztin Dr. Monika Mrosek Vordere Reihe von links: Thore Jacobsen, Tunay Deniz, David Philipp, Kevin Volland, Torwart Miran Qela, Torwart Thomas Dähne, Torwart Rene Vollath, Torwart Paul Bachmann, Manuel Pfeifer, Emre Erdogan, Soichiro Kozuki, Kilian Jakob Rückennummer/Name geb. am Nat. im Verein seit letzter Verein 3. LI (Spiele / Tore) 2. BL (Spiele / Tore) BL (Spiele / Tore) Torhüter 11 René Vollath 20. 03. 1990 D 2024 Unterhaching 255/– 38/– –/– 12 Miran Qela 13. 12. 2006 KOS 07/2022 FC Ingolstadt 04 –/– –/– –/– 21 Thomas Dähne 04. 01. 1994 D 2025 Holstein Kiel –/– 51/– 9/– 40 Paul Bachmann 19. 07. 2005 D 07/2024 FC Ismaning –/– –/– –/– Abwehr 2 Tim Danhof 05. 05. 1997 D 2024 Erzgebirge Aue 88/5 –/– –/– 3 Siemen Voet 03.02.2000 BEL 2025 Slovan Bratislava –/– –/– –/– 4 Jesper Verlaat 04.06.1996 NED 2022 Waldhof Mannheim 233/13 32/– –/– 16 Max Reinthaler 22. 03. 1995 ITA 01/2024 Wehen Wiesbaden 120 / 5 1/1 –/– 18 Kilian Jakob 25. 01. 1998 D 2025 Erzgebirge Aue 80/6 17/– 1/– 25 Sean Dulic 05.06.2005 D 2014 Wacker München 20/– –/– –/– 27 Manuel Pfeifer 10. 09. 1999 AUT 2025 TSV Hartberg –/– –/– –/– 33 Lasse Faßmann 06.06.2006 AUT 2023 Astoria Walldorf –/– –/– –/– 37 Raphael Schifferl 29.07.1999 AUT 2024 Unterhaching 53/1 –/– –/– 41 Clemens Lippmann 29.06.2006 AUT 2023 FC Deisenhofen –/– –/– –/– Mittelfeld 5 Thore Jacobsen 19. 04. 1997 D 2024 SV Elversberg 218/15 30/3 –/– 8 David Philipp 10. 04. 2000 D 2024 FC Viktoria Köln 106/18 –/– –/– 13 Max Christiansen 25. 09. 1996 D 2025 Hannover 96 78/4 93/2 57/– 17 Morris Schröter 20. 08. 1995 D 2023 Hansa Rostock 201/25 51/1 –/– 20 Samuel Althaus 10. 01. 2006 D 2021 FC Augsburg –/– –/– –/– 26 Philipp Maier 14. 06. 1994 D 01/25 SSV Ulm 1846 46/6 16/– –/– 36 Tunay Deniz 02. 02. 1994 D 2024 Hallescher FC 104/23 –/– –/– Angriff 7 Florian Niederlechner 24. 10. 1990 D 2025 Hertha BSC 102 / 28 101 / 36 197 / 45 9 Justin Steinkötter 26. 09. 1999 D 2025 Steinbach Haiger 48/5 –/– –/– 14 Soichiro Kozuki 22. 12. 2000 JPN 2024 Gornik Zabrze 32/3 5/– 5/1 19 Emre Erdogan 24. 02. 2007 D 2020 1860 Rosenheim 1 / – –/– –/– 22 Sigurd Haugen 17. 07. 1997 NOR 2025 Hansa Rostock 32/10 –/– –/– 30 Maximilian Wolfram 21. 02. 1997 D 2024 SCVerl 212/39 –/– –/– 31 Kevin Volland 30. 07. 1992 D 2025 1. FC Union Berlin –/– 57/19 277/80 34 Patrick Hobsch 10. 10. 1994 D 2024 Unterhaching 86/26 –/– –/–
Regensburg Schweinfurt Frankfurt Münster Wiesbaden Darmstadt München Köln Dortmund Hamburg Berlin Stuttgart Mʼgladbach Dresden Aue Ulm Ingolstadt Mannheim Bielefeld Rostock Cottbus Garbsen Verl Kiel Magdeburg Fürth Hannover Osnabrück Saarbrücken Aachen Düsseldorf Paderborn Heidenheim Hoffenheim Wolfsburg Leverkusen Nürnberg Karlsruhe Schalke Kaiserslautern Braunschweig Elversberg Augsburg Bremen Leipzig Freiburg Essen Mainz Bochum Duisburg Karte: LZ / Adobe Stock – Anna Toschtschewa STADIONFÜHRER25 26 München | Baujahr: 2005 75.000 (alle überdacht), davon 58.972 Sitz- und 16.028 Stehplätze FC Bayern München ALLIANZ ARENA Foto: IMAGO/sportfotodienst Profifußball in Deutschland 1. Bundesliga 2. Bundesliga 3. Liga Augsburg | Baujahr: 2009 30.660 (alle überdacht), davon 19.580 Sitzplätze FC Augsburg WWKARENA Foto: IMAGO/MIS Freiburg | Baujahr: 2021 34.700 (alle überdacht), davon 12.400 Stehplätze SC Freiburg EUROPAPARK STADION Foto: IMAGO/Eibner Dortmund | Baujahr: 1974 81.365 (alle überdacht), davon 28.673 Stehplätze Borussia Dortmund SIGNAL IDUNA PARK Foto: IMAGO/Hans Blossey Berlin | Baujahr: 1920 22.012 (alle überdacht), davon 3.617 Sitzplätze Union Berlin STADION AN DER ALTEN FÖRSTEREI Foto: IMAGO/Contrast Hamburg | Baujahr: 1963 29.546, davon 12.606 Sitzplätze FC St. Pauli MILLERNTOR-STADION Foto: IMAGO/Philipp Szyza
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