Zum Start in die Pfingstferien Pfingstausflüge ANZEIGE DAS GANZE ANGEBOT FINDEN SIE AUF WWW.SPAHOTELDEVIN.CZ +420 354 470 400 | +420 354 621 692 | info@spahoteldevin.cz SPA HOTEL DĚVÍN & MARIENBAD ENTDECKEN SIE DEN ZAUBER DER KUR-ERHOLUNG IM SPA HOTEL DĚVÍN IN MARIENBAD SENIOR VITAL 5 Tage / 4 Nächte |ab 315 € / 1 Person* 5 Tage / 4 Nächte |ab 418 € / 1 Person** Unterkunft im Komfortzimmer Superior mit Begrüssungsgetränk, Halbpension, Luftperlbad, Paraffinpackung, klassische Teilmassage, Gassack, 2× Inhalation, Privatsauna, 1× pro Aufenthalt 2 Stunden Eintritt ins Schwimmbad (städtisches Schwimmbad 150 m vom Hotel entfernt), Möglichkeit, „Nordic Walking“ Stöcke für 2 Stunden zu mieten, WiFi-Internet-Anschluss in den Zimmern und öffentlichen Bereichen des Hotels kostenfrei. KLASSISCHES SPA 6 Tage / 5 Nächte |ab 367 € / 1 Person* 6 Tage / 5 Nächte |ab 496 € / 1 Person** Unterkunft im Superior Zimmer, Halbpension Begrüssungsgetränk, ärztliche Beratung, 2 Anwendungen pro Tag / 10 pro Woche, (je nach der ärztlichen Aufstellung), 1× pro Aufenthalt 2-Stunden Eintritt zum Stadtbad, täglich Trinkkur, Tee- und Kaffeeset, Bademantel ,WiFi-Internet-Anschluss in den Zimmern und öffentlichen Bereichen des Hotels kostenfrei. DĚVÍN DE LUXE PROGRAM 3 Tage / 2 Nächte |ab 149 € / 1 Person* 3 Tage / 2 Nächte |ab 220 € / 1 Person** Unterkunft im De Luxe Zimmer mit Begrüssungsgetränk, Halbpension, Klassische Ganzkörpermassage (50 Min.), Mineralbad mit Salz aus dem Toten Meer „Lamur“ pro Person (20 Min.), 1× pro Aufenthalt 2-Stunden Eintritt zum Stadtbad, Täglich kostenloser Eintritt in die Hotelsauna,Tee- und Kaffeeset, Bademantel und Hausschuhe, 15 % Ermässigung auf andere Anwendungen, Minibar (Getränke gegen Gebühr), Parkplatz vor dem Hotel kostenlos, WiFi-Internet-Anschluss in den Zimmern und öffentlichen Bereichen des Hotels kostenfrei. Marienbad – eine Stadt der Eleganz, der Ruhe und der heilenden Kraft der Quellen. Genau hier, im Herzen dieses Kurjuwels, befindet sich das Spa Hotel Děvín – der ideale Ort für alle, die Körper und Geist regenerieren möchten. Die Verbindung traditioneller Kuranwendungen, moderner Wellnessangebote und persönlicher Betreuung schafft ein einzigartiges Erlebnis, das Gäste immer wieder begeistert. Sie können die oben genanntenPakete mit 15% oder 20% Rabatt erwerben, mehr unter www.spahoteldevin.cz/de *im Doppelzimmer (bei Belegung mit 2 Personen) |**im Einzelzimmer Erlebeden Naturpark Steinwald an einem Wochenende! www.steinwald-urlaub.de 28. – 29. JUNI 2025 Lamer Winkel – Heimat in echt Schöne Wandertouren, Gipfelsonne, Einkehr und Entspannung am See Hier zeigt der Bayerische Wald sein schönstes Gesicht: Ob vom Arber, Osser oder dem Riedelstein – der Blick über Bayer- und Böhmerwald ist einzigartig. Wanderwege führen um das weite Tal mit den Luftkurorten Arrach und Lam und dem Erholungsort Lohberg. Vom Spaziergang auf dem sagenhaften Rundweg oder rund um den Kleinen Arbersee mit seinen schwimmenden Inseln bis zur Tagestour am Goldsteig über die „Acht Tausender“ – für jeden Wandertyp ist etwas dabei. Gondelfahrt und Hochmoorinseln Eine echte Alternative: Mit der Gondel auf den Gipfel des Bayerwaldkönigs Arber und die echte Höhensonne genießen. Eine weitere Möglichkeit ist eine Führung durch das „Arracher Moor“ oder ein Abstieg in das Besucherbergwerk „Fürstenzeche“. Im Bayerwald-Tierpark kann man Wildkatzen und Luchsen Auge in Auge gegenüberstehen. Wer dann genug Natur getankt hat, ist bestimmt bereit für Entspannung im Seepark, im Osserbad, bei einer gemütlichen Einkehr in einer der örtlichen Gaststätten oder in einem der urigen Einödhöfe der Waldbauern. Mit der kostenlosen Lamer Winkel-Gästekarte macht man Urlaub mit „Mehrwert“: Bus und Bahn in der Region sowie der Wanderbus in den Böhmerwald ist kostenlos nutzbar und es gibt freien Eintritt zum Schnuppern im Osserbad. ■ Weitere Informationen: Tourist Info Lam Marktplatz 1 93462Lam www.lamer-winkel.bayern ☎09943/777 Die Aussicht von der Osserwiese Foto: Stefan Gruber Die Stadt der Felsenkeller Hochspannung in der Tiefe Schwandorfs In Schwandorf lohnt sich ein Blick tief unter die Erdoberfläche, denn hier erwartet die Gäste eine besondere, bayernweit einzigartige bauhistorische Sehenswürdigkeit: Bayerns größtes Felsenkeller-Labyrinth. Weit über 130 bis zu 500 Jahre alte Felsenkeller zeugen von einem ehemals blühenden Braugewerbe in Schwandorf. Ursprünglich wurden sie als Gär- und Lagerkeller für Bier errichtet. Sie erlebten auch eine wechselvolle Geschichte als „Kühlschränke“ des täglichen Bedarfs, bevor diese weitverzweigten unterirdischen Räume im Zweiten Weltkrieg als Luftschutzbunker dienten und Tausenden von Schutz suchenden Menschen das Leben retteten. Das geheimnisvolle Labyrinth erleben Das geheimnisvolle Labyrinth, ein sanierter, unterirdisch zusammenhängender Bereich aus mehr als 60 Räumen, kann heute im Rahmen von Führungen besichtigt werden. Dabei gehen die Gästeführer vor allem auch auf die Geschichte der „Kellerdiebe“ ein, die in den Jahren 1931 bis 1932 ihr Unwesen trieben. ■ Weitere Informationen: Tourismusbüro Schwandorf Kirchengasse 1 92421 Schwandorf www.felsenkeller-schwandorf.de ☎09431/45 550 Es lohnt sich ein Blick unter die Erde. Foto: Thomas Kujat/Stadt Schwandorf So spannend ist Umwelt Im Nawareum öffnen sich faszinierende Welten Nur wenige Gehminuten von der Donau und dem Zentrum Straubings entfernt, öffnet sich hinter einer markanten Holzfassade die faszinierende Welt des Nawareums: ein interaktives Museum rund um Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Auf drei Etagen erwarten die Besucher vielfältige Themen wie Klimawandel, Pflanzen, Ernährung, nachwachsende Rohstoffe und erneuerbare Energien. Lebendige Wissenschaft Ob beim Erkunden der viermillionenfach vergrößerten Pflanzenzelle, beim Hebeln der Regenmaschine oder Kurbeln am Wasserkraftwerk – hier wird Wissenschaft lebendig. Die interaktive Ausstellung ist für Erwachsene und Kinder ab zwölf Jahren auf Deutsch und Englisch gestaltet. Einige Mitmach-Stationen der Kinderlinie eignen sich bereits für Gäste ab sechs Jahren. Eine Pause vom Entdecken? Das charmante Inklusions-Café „ErneuerBar“ sowie der liebevoll gestaltete Museumsgarten laden zum Verweilen ein. Barrierefreie Wege im Garten und der Ausstellung ermöglichen einen Besuch mit Kinderwagen oder Rollstuhl. Der Straubinger Bahnhof ist etwa 15 Gehminuten entfernt und das Stadtzentrum in nur zehn Minuten erreichbar. Kostenlose Parkplätze (mit E-Ladesäule) sind über die Paul-Münch-Straße erreichbar. Kinder haben freien Eintritt (regulär 5 Euro und ermäßigt 4 Euro). ■ Weitere Informationen: www.nawareum.de Das Nawareum in Straubing: ein interaktives Museum rund um Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Foto: Franziska Schrödinger
Zum Start in die Pfingstferien Pfingstausflüge ANZEIGE Tourist-Information - Maximilianstraße 9 - 95632 Wunsiedel Tel. 09232/602-162 - touristinfo@wunsiedel.de Einzigartig! www.wunsiedel.de FELSENLABYRINTH LUISENBURG BÜRGERPARK KATHARINENBERG MIT GREIFVOGELPARK BRUNNENFEST 21./22. Juni Einen Tag einfach nur Wohlfühlen DaySpa www.hotel-birkenhof.de/tagesgast Auf der Rast 7 · 93479 Grafenwiesen · Tel.: 09941/4004512 Wohlfühltag inklusive… Leckeres Frühstücksbuffet Relaxen: Bade- & Saunalandschaft mit Dachpool Nachmittagsschmaus Sensitive-Relax-Massage (ca. 40 Minuten) ab € 125,- pro Person TAGES WELLNESS Time Out Summer Special Unser Sommer-Highlight bis 30. Juni 2025 Schloss Wappersdorf Biergarten im Schlossgarten – Do/Fr ab 17 Uhr, Sa ab 14 Uhr, So ab 11 Uhr Tagesaktuelle Öffnungszeiten finden Sie unter Google „Schloss Wappersdorf“ Bei schlechtem Wetter öffnen wir unsere Gaststube Durchgehend frisch Gegrilltes, Brotzeiten mit Schweinefleisch vom Schlachter aus Wappersdorf, Fassbier, Gutmann Weizen, Aperol, Kaffee, Eis, Kuchen Regelmäßige Kulturveranstaltungen unter: www.kunstschloss-wappersdorf.de - 20. Juli Sommermarkt – Kunsthandwerk, Kulinarisches, Vorträge (Mensch & Tier) - Juni & Juli an ausgewählten Freitagen Kabarett und Kleinkunst - 9. August & 10. August Konzert „Klassik im Schloss II“ Kontakt und Reservierung unter: info@schloss-wappersdorf.com Telefon: 09185 / 923 7920 www.schloss-wappersdorf.com Schlossstrasse 6 92360 Mühlhausen / Wappersdorf NAWAREUM Museum für Nachhaltigkeit NACHHALTIGKEIT beginnt hier – mit dir. Straubing Di-So 10-18Uhr www.nawareum.de Wildgarten Furth im Wald Tel. 09973-2933 www.wild-garten.de 24 Stunden Steinwald erleben Schroffe Felsen, natürliche Landschaft und unberührte Pfade Ein Wochenende voll mit Spaß, Abenteuer und Bewegung in der Natur. Naturpark-Experten führen am 28. und 29. Juni zu den schönsten Ecken im Steinwald und plaudern aus dem Nähkästchen. Ganz nach persönlichem Geschmack kann sich hier jeder Besucher seine eigenen, erlebnisreichen Stunden gestalten. Das Wochenende ist ideal um den Facettenreichtum des zweitkleinsten Naturparks Bayern kennenzulernen. Verschiedene Wanderrouten führen zu unterschätzten Ecken im Steinwald. Mit dem Revierförster geht es „querfeldein“ zu zwei Mooren und ausgewählten Felsformationen, die Geopark-Ranger laden zu einer Radtour rund um den Steinwald. Eigenes Programm für Kinder Zum ersten Mal wird es in diesem Jahr auch eine Aktion nur für Kinder geben mit einer Schnitzeljagd unter dem Motto „Der Schatz im Silbersee“. Bei einer Early-Bird Wanderung kann bei gutem Wetter ein traumhafter Sonnenaufgang direkt am Oberpfalzturm erlebt werden und im Geo-Zentrum an der KTB in Windischeschenbach wird der Bohrturm besichtigt. Bei einer Sagenwanderung wird es mystisch, denn rund um den Naturpark gibt es einige Geschichten, die man einmal gehört haben sollte. ■ Weitere Informationen: www.steinwald-urlaub.de Steinwald-Allianz Bräugasse 6, 92681 Erbendorf Der Steinwald ist einer der kleinsten Naturparks Bayerns und bietet zahlreiche Wanderwege. Foto: Steinwald-Allianz Idyllischer Ort mit Charme Bier und Kultur im Biergarten Schloss Wappersdorf Im Zentrum des Dorfes Wappersdorf im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz schmiegt sich das denkmalgeschützte, wunderschön sanierte Schloss Wappersdorf mit seiner 800-jährigen Geschichte an den Hang und lädt zum Besuch. 2023 wurde hier auf dem großen Schlossgelände von den Eigentümern ein Selbstbedienungs-Biergarten eröffnet. Bei gutem Wetter gibt es zwischen April und Oktober von Donnerstag bis Sonntag frisch gezapftes Bier, Wein, Aperol und Softgetränke sowie Brotzeitbrettl und Gegrilltes. Symbiose aus Hamburg und der Oberpfalz Serviert wird aus umgebauten Viertel-Schiffscontainern. Die Container schlagen eine Brücke zwischen der Heimat der Eigentümer, Hamburg, und der Oberpfalz und verleihen dem idyllischen Schlossbiergarten eine coole, individuelle Note. Alle Speisen werden frisch zubereitet, vorwiegend aus regionalen Zutaten. Das Schweinefleisch kommt direkt vom Metzger aus Wappersdorf. Am Wochenende gibt es Kaffee, selbstgebackene Kuchen und Torten. In unmittelbarer Nähe der beliebten Radfahrstrecke am Ludwig-Donau-Kanal bietet der Biergarten eine ideale Einkehr für Radler und Wanderer. Hier lässt es sich entspannt unter Bäumen und Sonnenschirmen verweilen. Im Schloss findet jeweils im Frühjahr und im Herbst ein sorgfältig zusammengestelltes Kulturprogramm statt. Die Schloss-Innenräume und der Schlossgarten können für Firmen- und Privatveranstaltungen angefragt werden. ■ Weitere Informationen: www.schloss-wappersdorf.com www.kunstschloss-wappersdorf.de Denkmalgeschützt und wunderschön saniert: Das Schloss Wappersdorf blickt auf eine 800-jährige Geschichte zurück. Foto: Schloss-Wappersdorf Pfingstausflüge in der Region – erleben, entdecken, genießen.
Zum Start in die Pfingstferien Pfingstausflüge ANZEIGE Bayerns größtes Felsenkeller-Labyrinth Tourismusbüro Schwandorf Tel . : 09431 45-550 Mai l : tourismus@schwandorf. de Hautnah Erleben DutzendeAttraktionen, Fahrgeschäfte, Tiere, Dinosaurier undNaturschauplätzewarten darauf, Euch imVorderen Bayerischen Waldbegrüßen zu dürfen. Aktuelle Informationen finden Sie unter: www.edelwies.com Abenteuerspaß für jedes Alter Das Felsenlabyrinth auf der Felsenburg bei Wunsiedel Bemooste Granitsteinwände, geheimnisvolle Höhlen und steile Schluchten umgeben von gigantischen Felsenkolossen – das ist das Felsenlabyrinth auf der Luisenburg bei Wunsiedel, das größte Labyrinth seiner Art in Europa. Über 300 Millionen Jahre ist diese einmalige Landschaftskulisse schon alt. Ende des 18. Jahrhunderts begann die touristische Erschließung des Felsenlabyrinths als bürgerlicher Landschaftsgarten. Die undurchdringliche steinerne Wildnis wurde durch Sprengungen und Einebnungen in eine parkähnliche Anlage verwandelt. Damals wie heute bestimmen riesige Felsbrocken diese wildromantische Kulisse inmitten des Fichtelgebirges. Der eigens angelegte Rundgang durch den Bürgerlichen Landschaftsgarten dauert circa zwei Stunden und führt auf dem blauen Weg zu über 25 thematischen Stationen wie dem Alten Theaterplatz, der Burgtreppe oder dem PrinzLudwig-Platz. Die Teufelstreppe Kurz vor dem Gipfel wartet die Teufelstreppe mit ihren 30 steinernen Stufen – ein besonderes Erlebnis. „Durch diesen schmalen Spalt sagt man, sei der Teufel wieder runter gefahren in die Hölle, weil das Licht ihn so sehr geblendet hat“, berichten Geoparkranger von einer Sage rund um das Granitsteinmeer. Dem Wanderer kann das nicht passieren, und er erreicht nach circa 100 Höhenmetern das Ziel: den Bundesstein mit Kreuz. Die beeindruckende Aussicht über das Fichtelgebirge entlohnt für den Aufstieg. Von hier aus geht es nun weiter zur Kösseine, der höchsten dauerhaft bewohnten Stelle Frankens, mit uriger Einkehr, oder es wird der roten Markierung folgend der „Heimweg“ angetreten. Der Rückweg wird noch mal spannend. So erwartet den Wanderer einer der imposantesten Felsen im Labyrinth mit dem Namen „Napoleonshut“. Seine Form erinnert an die typische Kopfbedeckung Napoleons. Digitaler Audioguide Besucher erleben das größte Granitsteinmeer Europas mit dem digitalen Audioguide für Smartphones. Der digitale Begleiter mit interaktiver Karte und Fotos lädt zu einer unvergesslichen Entdeckungsreise ein. So funktioniert es: Den App Store oder Google Play öffnen, die kostenfreie „Hearonymus-App“ laden, nach dem Stichwort „Luisenburg“ suchen und Guide herunterladen. ■ Weitere Informationen: www.wunsiedel.de touristinfo@wunsiedel.de Der sogenannte „Napoleonshut“-Felsen. Foto: Tourist-Information Wunsiedel Wellness in Böhmen Urlaub für Körper und Geist im Hotel Spa Deˇ vín Das traditionsreiche Hotel Spa Deˇvín liegt inmitten der malerischen Kurstadt Mariánské Lázneˇ (Marienbad) und bietet seinen Gästen eine einzigartige Kombination aus historischer Eleganz, modernem Komfort und hochwertiger Kurund Wellnessbetreuung. Nur wenige Schritte vom berühmten Kurpark und der Kolonnade entfernt, empfängt das Hotel mit stilvoll eingerichteten Zimmern, erstklassigem Service und einem breiten Angebot an Heil- und Entspannungsbehandlungen seine Gäste. Die hauseigene Kurabteilung setzt auf die lange Tradition der Marienbader Heilquellen und vereint sie mit modernen Methoden der Balneologie. Zu den Höhepunkten des Hotels zählen zweifelsfrei die individuell abgestimmten Kurprogramme mit Nutzung der natürlichen Heilquellen und der Wellnessbereich mit Privat-Sauna für zwei Personen, mit Massagen und Entspannungsbädern. Tschechische Küche Aber auch die ausgezeichnete tschechische und internationale Küche im modernen Hotelrestaurant sollte man sich nicht entgehen lassen. All das in zentraler Lage mit herrlichem Blick auf das Tal von Marienbad, abgerundet von einem persönlichen Service in familiärer Atmosphäre. Hier entdeckt man die Heilkraft der Natur. ■ Weitere Informationen: www.spahoteldevin.cz/de reservations@spahoteldevin.cz Die malerische Kurstadt Marienbad Foto: Jakub Janca
Zum Start in die Pfingstferien Pfingstausflüge ANZEIGE Wandern Anmeldung erforderlich bei: Tourist-Information Bernried Telefon: 0 99 05 / 74 00-24 MO/DI/MI 8:30-14 | DO 8:30-12 + 13-17 | FR 8:30-12 Uhr E-Mail: info@hirschenstein-bayerischer-wald.de Formular: Hirschenstein-Bayerischer-Wald.de/Kontakt Wanderführer: Gerhard Liebhaber Ferienregion Hirschenstein · Tourist-Information Bernried Bernrieder Weg| 3,5 km | ca. 1 Std. Start/Ziel: Engerlgasse 25 a · 94505 Bernried Tourist-Information Bernried Einkehr im Anschluß möglich :) Fr. 11.07. 17:00 Wildwanderweg| 2,5 km | ca. 1 Std. Start/Ziel: Buchet 2 · 94505 Bernried Parkplatz Wild-Berghof Gstettenbauer Einkehr im Anschluß möglich :) DO. 12.06. 18:00 dahoam... auf geht´s! ©AnzeigenSpezialist.de daho ANZEIGE Manchmal ist es gar nicht so einfach, dem Alltag zu entfliehen und zur Ruhe zu kommen. Ob Stress im Beruf oder im Privatleben – eine bewusste Auszeit in der Natur kann wahre Wunder wirken. Frische Luft, unberührte Landschaften und Bewegung helfen dabei, Anspannung abzubauen und neue Energie zu schöpfen. Lassen Sie bei einer entspannten Wandertour Ihre Seele baumeln und erleben Sie die vielfältige Natur der Gemeinde Bernried. Mit insgesamt 150 km gut ausgeschilderter Wanderwege bietet unsere Region für jeden Geschmack das Richtige: Von gemütlichen, kurzen Spaziergängen ohne nennenswerte Steigungen bis hin zum anspruchsvollen Marathonweg mit über 20 km und beeindruckenden Höhenmetern. HIER IST FÜR JEDEN ETWAS DABEI! Unter Leitung unseres erfahrenen Wanderführers Gerhard Liebhaber haben Sie am 12. Juni 2025 und am 11. Juli 2025 die Gelegenheit, die schönsten Ecken und Wanderwege in Bernried zu erkunden. In kleinen, überschaubaren Gruppen erleben Sie die Natur in ihrer ganzen Vielfalt und genießen herrliche Aussichtspunkte. Bitte beachten Sie: Für die Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich. Diese ist möglich an Montag, Dienstag und Mittwoch von 8:30 – 14:00 Uhr, Donnerstag von 8:30 – 12:00 Uhr & 13:00 – 17:00 Uhr sowie Freitag von 8:30 – 12:00 Uhr bei der TouristInformation Bernried unter Tel. 09905/7400-24. Die Teilnahme ist kostenlos und die Wanderungen finden bei jedem Wetter statt. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung und stehen Ihnen für weitere Informationen jederzeit gerne zur Verfügung! Kraft tanken, Auszeit genießen und die schönsten Wanderwege in der Gemeinde Bernried, Ferienregion Hirschenstein entdecken! Bizarr, urwüchsig, reizvoll Eine faszinierende Wanderung auf den zweithöchsten Bayerwald-Berg, den Rachel Die unberührte, urwüchsige Natur, die mystische Stimmung und der Fakt, dass hier nichts gekünstelt ist, ziehen mich oft in den Bayerischen Wald. Kürzlich hieß mein Ziel „Großer Rachel“. Mit 1452 Metern Höhe ist der Berg kaum niedriger als der Arber und somit der zweithöchste im Bayerischen Wald. Trotz des guten Wetters war der Andrang überschaubar. Ein guter Ausgangspunkt für eine Tour ist der Wanderparkplatz Gfäll in der Nähe von Spiegelau. Ein schwarzer Auerhahn auf gelbem Grund weist den Weg – ich entscheide mich für die Richtung, die nicht direkt auf den Gipfel führt. Auf etwa elf Kilometern sind rund 520 Höhenmeter zu überwinden. Die ersten fünf Kilometer sind eher ein lockerer Spaziergang durch Bergmischwald, aus dem immer wieder Felsen herausragen. Links vom Weg abgebogen, liegt der erste Höhepunkt etwas versteckt, der Rachelsee. Er ist der einzige natürliche See im Nationalpark Bayerischer Wald, Deutschlands erstem Nationalpark. Das Ende der Eiszeit war der Auslöser für den See. Nachdem es wieder wärmer wurde, schmolz der Rachelgletscher ab, die Schmelzwässer wurden durch einen Wall von Moränen aufgestaut. Rund um den See hat sich ein Urwald gebildet, bereits seit mehr als 110 Jahren ist das Gebiet geschützt und darf damit nicht forstwirtschaftlich genutzt werden. Das Resultat: Der Wald ist reich an Pilzen, Moosen und Flechten. Die Rachelhex’ und verwunschene Seelen Still liegt er da, der 5,7 Hektar große Karsee. Dennoch ranken sich eine Reihe von Mythen um das Gewässer. Es wird sich in der Region erzählt, dass darin verwunschene Seelen leben sollen. „Ergründest du mich, dann verschling ich dich“, wollen Fischer schon Stimmen aus dem bis zu 13,5 Meter tiefen See gehört haben. Die bekannteste Sage rankt sich aber um die Rachelhex’. Sie ist der Geist der unbarmherzigen, gierigen Gräfin Weklin. Schon oft soll man sie gesehen oder gehört haben, als sie in eisernem Schuhwerk klagend um Erlösung bat, oder als sie in stürmischen Nächten ihr Unwesen trieb. Nach dem Rachelsee folgt die nächsten eineinhalb Kilometer der erste Abschnitt, der Kondition erfordert. Auf felsigen Wegen geht es kontinuierlich bergauf auf 1200 Meter. Mühen, die sich lohnen: Es ist der Weg zur Rachelkapelle. Hier oben ist der Blick auf den Rachelsee wunderbar. Die nächsten eineinhalb Kilometer, die auf dem Bergrücken zum Rachelgipfel führen, sind die fordernsten auf der Runde. Immer wieder geht es auf teils felsigem Untergrund über steile Abschnitte. Eine bizarre Szenerie auf dem Weg zum Gipfel Auf den letzten rund 250 Höhenmetern bis zum Gipfel entsteht ein bizarres Bild, das etwas von Endzeitstimmung vermittelt. Beinahe unzählige Baumgerippe von abgestorbenen Bäumen und auf dem Boden liegendes Totholz prägen die Szenerie. Hin und wieder werden sie von gesunden Bäumen flankiert. Das ist das Resultat von Borkenkäferbefall und Windbruch allen voran in den 80er und 90er Jahren. Ganz nach dem Nationalparkgedanken, die Natur sich selbst zu überlassen, wurde nicht aufgeforstet. Das hat aber gleichzeitig zur Folge, dass der Ausblick auf die umliegende Mittelgebirgswelt unverstellt ist. Den Gipfel mit seinem stattlichen Kreuz erreicht man über Felstreppen. Nach dem Kreuz kann man über einige Felsen noch weiter hinausgehen. Der Blick reicht dann in Richtung Nordwesten auf Osser und Arber, im Südwesten zum Dreisesselberg und ostwärts in den Böhmerwald. Chris Sternitzke An der Rachelkapelle angekommen, wird man mit einem traumhaften Panoramablick über den Rachelsee belohnt. Fotos: imago/Zoonar Ein Hauch von Endzeitstimmung: Etliche abgestorbene Bäume säumen den Weg zum Gipfel.
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