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Wohntrends im Sommer 2025 Eine Verlagsbeilage der Landshuter Zeitung und Vilsbiburger Zeitung Juli 2025 Das Ratgeber-Magazin BAUEN & WOHNEN

Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre und viel Erfolg beim Umsetzen Ihrer Bauvorhaben! Redaktion Bauen & Wohnen wer ein Haus bauen oder eine Immobilie kaufen will, steht meist vor der Investition seines Lebens. Um einen Überblick über die anstehenden Kosten zu bekommen, ist eine gute Planung das A und O. Und der Bauherr oder Kaufinteressent muss weit in die Zukunft blicken: Welche baulichen Aspekte sollten besonders beachtet werden, um nicht später unerwartet zur Kasse gebeten zu werden? Dies gilt besonders, wenn man sich überlegt, einen Altbau zu erwerben. In dieser Beilage erfahren Sie im Detail, welche baulichen Besonderheiten Immobilien von der Gründerzeit vor dem Ersten Weltkrieg bis in die 2000er Jahre aufweisen. Einen besonderen Kostenfaktor stellt bei einem Bauvorhaben der Keller dar: Was hier die Preistreiber sind und wo man sinnvoll sparen kann, erfahren Sie ebenfalls in dieser Ausgabe. Irgendwann geraten die meisten Familien in die Situation, die eigenen Räumlichkeiten seniorengerecht umzubauen. Wir informieren, wann man die finanziellen Belastungen beim Finanzamt geltend machen kann. Außerdem stellen wir Ratgeber zum Thema Fertighaus und zum Bauen allgemein vor und geben Tipps, wenn Sie überlegen, ein Tiny House zu erwerben. Welche Förderung gibt es noch für den Heizungstausch? Wie kann ich mit neuen Fenstern meinem Zuhause auch einen neuen Touch verleihen? Damit und mit vielen anderen interessanten Themen haben wir uns für diese Ausgabe von „Bauen & Wohnen“ für Sie beschäftigt. Liebe Leserinnen und Leser, Inhalt THEMEN 03 Bauen & Planen 09 Sanitär, Heizung, Energie 10 Innenausbau, Wohnen, Einrichten 14 Wintergarten, Sonnenschutz, Außenanlagen Impressum BAUEN UND WOHNEN Verlagsbeilage der Landshuter Zeitung & Vilsbiburger Zeitung am 25. Juli 2025 Redaktion Petra Scheiblich Anzeigen Margot Schmid, Verkaufsleitung Verkaufsteam der Landshuter Zeitung, Vilsbiburger Zeitung und Moosburger Zeitung Thomas Gedeck, Anzeigenleitung Grafik Angela Zellner, Titellayout Titelbild: ©fotofabrika - stock.adobe.com Druck und Verlag Cl. Attenkofer’sche Buch- und Kunstdruckerei, Verlag des Straubinger Tagblatts, Ludwigsplatz 32, 94315 Straubing Foto: contrastwerkstatt - stock.adobe.com

3 Bauen & Planen Ein Hauskauf mit Folgen Altbauten bergen das Risiko hoher Sanierungskosten. Worauf man achten sollte Auf den Jahrgang kommt es an – das gilt auch für Häuser. Denn Gebäude können je nach Baujahr typische Schwächen haben und somit für Käufer teure Renovierungsmaßnahmen nach sich ziehen. Soll es der Altbau mit Holzbalken, der Bungalow im Bauhaus-Stil oder doch ein kürzlich gebautes Haus werden? Beim Kauf gebrauchter Immobilien spielt das Baujahr eine wichtige Rolle. Denn dieses lässt oft auf bauliche Mängel schließen, die einen unter Umständen erwarten. Bestimmte Probleme können sich nämlich je nach Jahrgängen häufen und teure Sanierungen notwendig machen. Die Unterschiede und Hinweise folgen in einer Übersicht von Fragen und Antworten. Ist ein Haus aus der Gründerzeit bis 1920 eine sichere Bank? „Grundsätzlich schon“, sagt Fachbuchautor Peter Burk. Denn vor dem Ersten Weltkrieg gebaute Gebäude zeichnen sich durch eine stabile Bauweise aus und seien sehr beliebt. Allerdings: „Sie wurden damals aber noch ohne allzu viel Wissen rund um die Bauphysik geplant und gebaut“, sagt Burk. Wer so ein Haus kauft, müsse damit rechnen, dass die Bereiche Wärmeschutz, Schallschutz und Kellerdichtung bei der Errichtung praktisch keine Rolle gespielt haben. „Auch der Bereich Haustechnik, also Heizung, Wasser, Abwasser, Elektroinstallation, war meist unterentwickelt“, erklärt Burk. Die meisten dieser Häuser stehen heute jedoch nicht mehr so da, wie sie einst gebaut wurden. „Viele Eigentümer haben im Laufe der Jahrzehnte ihre Häuser immer wieder auf ein zeitgemäßes Niveau gebracht“, sagt Corinna Kodim vom Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland. Was gilt für Häuser, die vor dem Zweiten Weltkrieg gebaut wurden? Nach der Gründerzeit wurden die Häuser einfacher und weniger repräsentativ gebaut. Ein Vorteil dabei: Es wurde weitgehend noch keine Bauchemie verwendet. „Aber wie bei den Gründerzeithäusern ist auch hier die Bauphysik unzureichend – Kellerabdichtungen, Wärmeschutz und Schallschutz sind meist ungenügend“, lautet die Einschätzung von Burk. Worauf sollte man bei direkt nach dem Krieg gebauten Häusern achten? Wurde ein Haus bis in die 1950er Jahre gebaut, kann der Kauf böse Überraschungen mit sich bringen. „Beim unmittelbaren Wiederaufbau wurden oft Materialien aus dem Bauschutt verwendet, die nur bedingt geeignet waren“, sagt Klaus-Jürgen Edelhäuser von der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau. Als Beispiele nennt er: verunreinigte Sande oder durch Feuer geschädigte Steine. Sind 1950 bis 1970 gebaute Häuser solider? „Von der Bausubstanz her schon“, sagt Peter Burk. Aber auch hier gilt: Wärme- und Schallschutz wurden erst ab den späten 1970er Jahren stärker beachtet. Häuser aus dieser Zeit könnten statische Probleme haben. Auch die Folien auf den Flachdächern könnten undicht sein, sagt Corinna Kodim. Ein weiteres Problem seien marode Leitungen, „durch die Wasser ins Mauerwerk eindringen konnte.“ Wer so ein Haus kauft, müsse also mit erheblichen Sanierungskosten rechnen. „Außerdem begann der Einsatz von Holzschutzmitteln und Asbest“, gibt Edelhäuser zu bedenken. Welche Altlasten gibt es in Häusern aus den 80er Jahren? „Auch sie können Asbest enthalten“, so Edelhäuser. Denn: „Erst 1993 wurde der Einsatz dieses Materials verboten.“ Doch Häuser aus den 1980er bis 1990er Jahren haben zudem Altlasten wie etwa Mineralwolle in Dachdämmungen, formaldehydhaltige Bauteile und gefährliche Holzschutzmittel in Holzverkleidungen. „Dazu kommt, dass die Sanitärinstallation oft marode und korrodiert ist“, sagt Burk. Gerade „Warmdächer und Dachterrassen gelten als Schwachstellen – sie reagieren empfindlich auf Regen und starke Sonneneinstrahlung“, sagt Schwäbisch Hall-Modernisierungsberater Thomas Billmann. Sind Häuser, die nach 2000 gebaut wurden, eine gute Wahl? Diese Häuser sind viel energieeffizienter als ältere Gebäude. „Häuser, die 2000 und später gebaut wurden, haben in der Regel einen guten Dämmstandard, eine effiziente Heizung, ein durchdachtes Lüftungskonzept sowie moderne Sanitär- und Elektroinstallationen“, sagt Kodim. Aus ihrer Sicht lassen sich diese Gebäude mit überschaubaren Maßnahmen fit für die Zukunft machen, etwa mit einer klimafreundlichen Heizung sowie einer Photovoltaik- und einer Solarthermieanlage. Welche Dokumente sollten sich Käufer zeigen lassen? „Ganz wichtig ist der Energieausweis“, sagt Edelhäuser. „Dieser gibt Auskunft über den energetischen Zustand des Hauses.“ Doch das Dokument allein reicht nicht aus, um sich ein Bild zu machen. „Am besten wäre es, wenn der Käufer Einsicht in die komplette Bauakte bekäme“, rät Kodim. Dazu gehört auf jeden Fall die Baugenehmigung. Wenn Verkäufer diese Dokumente nicht haben, sollten sie unbedingt das Bauamt aufsuchen. Denn: „Liegt keine Baugenehmigung vor, kann es passieren, dass das Haus abgerissen werden muss“, so Kodim. Welche Mängel am Gebäude können richtig teuer werden? Der energetische Zustand eines Hauses sei weniger problematisch. Schwieriger werde es, wenn die Bausubstanz marode sei oder sehr viele Schadstoffe verbaut wurden, so Peter Burk. „Dann kann es sein, dass es sich gar nicht lohnt, zu investieren.“ Edelhäuser gibt zudem zu bedenken, dass auch der Austausch einer veralteten Heizungsanlage sowie die Erneuerung der SanitärElektroinstallationen sehr teuer werden kann. Fazit: Ältere Häuser sind bei vielen Menschen begehrt, weil sie oft einen eigenen Charme haben, in schönen Gegenden sowie inmitten einer gewachsenen Infrastruktur liegen. Doch solche Gebäude haben auch ihre Zipperlein, die Käufer nicht unterschätzen sollten. Tipp: Am besten vor dem Kauf einen Fachmann fragen, welche Maßnahmen man auf jeden Fall in Angriff nehmen sollte und mit welchem finanziellen Aufwand die Kaufentscheidung verbunden wäre. (dpa/tmn/red) Neben dem Baujahr und wichtigen Dokumenten ist die Besichtigung der Immobilie entscheidend. Foto: Christin Klose/dpa-tmn Ein Wohnhaus aus den 1960er-Jahren: Solide und großzügig gebaut, aber sanierungsbedürftig. Foto: Bausparkasse Schwäbisch Hall/Scheyhing

5 Bauen & Planen 4 Bauen & Planen Kostenfaktor Keller Was Baufamilien in der Bauvorbereitung beachten sollten Bauherren müssen bei der Planung ihres Hauses früh entscheiden, ob sie später einen Keller wollen oder darauf verzichten. Bei dieser Entscheidung ist die Nutzungsfläche, die man künftig benötigt, nur eines der wichtigen Kriterien. Neben der Fläche ist der Kostenfaktor ein zentraler Punkt. Beim durchschnittlichen Einfamilienhaus werden für Raum im Untergeschoss schnell 50.000 Euro und mehr fällig, teilt der Verband Privater Bauherren (VPB) mit. Viele Bauherren würden daher auf den Keller verzichten. Die Entscheidung sollte man jedoch nicht leichtfertig treffen. Bauherrn sollten die Preistreiber kennen Längst ist der Keller laut VPB mehr als nur ein Lagerraum für Lebensmittel oder Brennstoffe, mehr als ein Platz für die Heizung oder eine Waschküche. Mittlerweile werde die Fläche mit Hobbyraum, Sauna, Gästezimmer oder Büro oft als Wohnraum genutzt. Bauherren sollten sich also überlegen, wie ihr Raumbedarf langfristig aussehen könnte. Um keine Überraschungen zu erleben, ist es dann wichtig, dass Bauherren vor dem ersten Spatenstich genau wissen, was sie dort unten erwartet. Felsiger Untergrund, hochstehendes Grundwasser oder Altlasten im Boden können den Keller-Preis in die Höhe treiben, meldet der VPB. Denn die Höhe der Kosten hängt auch von der Bodenbeschaffenheit ab. Fachleute unterscheiden zwischen sieben Bodenklassen, wobei die Klassen 3 und 4 die Geeignetsten für einen Keller sind. Wenn nicht oder nur mit erhöhten Kosten gebaut werden kann, weil die Boden- und Wasserverhältnisse es nicht zulassen oder das Grundstück beispielsweise mit Altlasten belastet ist, trägt laut Bauherren Schutzbund (BSB) der Grundstückseigentümer das Risiko. Deshalb lohnt es sich, vor Baubeginn Expertise einzuholen. Sinnvoll sparen mit einem Gutachten Es ist also sinnvoll, sich frühzeitig firmenneutrale Expertenberatung zu suchen. Ein Baugrundgutachten gibt Klarheit, bevor man einen Vertrag mit einem Baupartner schließt. Dann wird das Baugrundgutachten Bestandteil des Bauvertrages. So erlebt man keine bösen Überraschungen – und kann die Entscheidung für oder gegen einen Keller bewusster treffen. Die Kosten für so ein Gutachten variieren – je nach Grundstücksgröße, Bauregion und Gutachter. Im Schnitt liegen sie bei 1.000 Euro, selten über 2.500 Euro. Im Vergleich zu den Gesamtbaukosten sind sie eher gering. (dpa/tmn) Mit Keller oder ohne? Ein Baugrundgutachten kann wichtige Informationen dafür und für die gesamte Bauplanung liefern. Foto: Markus Scholz/dpa-tmn Vorausschauend umgebaut Finanzamt erkennt Aufwand nicht an Im Alter oder mit einer schweren Krankheit kann der Alltag eines Menschen deutlich beschwerlicher werden. Wird ein Wohnungsumbau notwendig, erkennt das Finanzamt die Kosten an – aber nicht immer. Damit die Kosten für einen Umbau steuerlich absetzbar sind, gelten strenge Voraussetzungen. Zum Beispiel will das Finanzamt Nachweise dafür sehen, dass die Maßnahme notwendig ist. Was der Fiskus nie anerkennt, sind dagegen vorausschauende Umbauten. Als außergewöhnliche Belastung berücksichtigt das Finanzamt Aufwendungen, die zur Heilung einer Krankheit beitragen oder sie zumindest erträglicher machen. Dazu zählt eben auch die Herstellung eines existenznotwendigen Wohnbedürfnisses, teilt der Bund der Steuerzahler mit. Das Gesetz stellt dabei immer auf den Istzustand ab. Erfolgt der Umbau im Vorgriff auf eine mögliche spätere Beeinträchtigung, liegt zum Zeitpunkt des Umbaus noch keine Notwendigkeit für die Maßnahme vor. Vorausschauendes Handeln kann daher nicht begünstigt werden. Erst, wenn sich das Krankheitsbild tatsächlich so verschlechtert hat, dass die Wohnung ohne Umbau zwangsläufig nicht mehr selbst bewohnbar wäre, gelten Aufwendungen als Abzug. Diese Erfahrung musste auch ein Steuerzahler mit einem Grad der Behinderung von 60 Prozent und dem Merkzeichen G (Beeinträchtigung der Bewegungsfähigkeit im Straßenverkehr) machen. Gemeinsam mit seiner Ehefrau ließ er das Einfamilienhaus umbauen. Ein ärztliches Attest empfahl dem Ehepaar den Umbau aus medizinischer Sicht. Weil dem Finanzamt allerdings kein Gutachten des Medizinischen Dienstes vorlag, erkannte es die Umbaukosten nicht an. Gericht bestätigt Finanzamt Das Finanzgericht Nürnberg bestätigte die Auffassung des Finanzamts später (Az. 3 K 988/ 21). Es sah zwar den Sinn der Umbaumaßnahmen, sprach ihnen aber die Zwangsläufigkeit ab. Den Steuerpflichtigen habe es freigestanden, einen alters- beziehungsweise behindertengerechten Umbau im Streitjahr oder auch erst zu einem späteren Zeitpunkt vorzunehmen. Der sofortige Umbau sei nicht unausweichlich gewesen. (dpa/tmn) Ein Badezimmer wird saniert. Schwellenlos und mit großen Bewegungsradien ist die Nutzung einfacher. Foto: Alexander Ludwig/dpa-tmn • Badsanierungen • Küchensanierungen • Treppensanierungen • Maurerarbeiten • Verputz- und Stuckarbeiten • Estricharbeiten • Aussenanlagenbau und Natursteinarbeiten • Sanierungen von Wasserschäden • Kellersanierungen • Trockenlegungen • Garagen und Anbauten • Komplettumbauten und Altbausanierungen ERGOLDING Neubau von 2 WE je ca. 80 m² Wfl. auf je ca. 190 m² Grund HAUNWANG Neubau von 2 DHH je ca. 130 m² Wfl. auf je ca. 290 m² Grund Info unter 08743/7481 SONDERSEITEN& SONDERBEILAGEN bieten gezielte und wertvolle Informationen für die Zeitungsleser und qualifizieren sich bestens für Ihre Anzeigenwerbung. Durch ein passendes redaktionelles Umfeld erhalten Anzeigen in Sonderthemen einen hohen Beachtungswert. Nutzen Sie diese erfolgsversprechende Werbeform für Ihre Anzeigenschaltungen.

7 Bauen & Planen 6 Bauen & Planen Haus der Zukunft Ganzheitliches Bauen mit Holz – ein Ratgeber zum Fertighausbau Das Handbuch „Haus der Zukunft“ ist ein umfassender Ratgeber für alle, die sich mit dem Thema Fertighausbau auseinandersetzen. In zehn Kapiteln beleuchtet Autorin Barbara Brubacher mithilfe von Herstellern und Experten, was das ganzheitliche, nachhaltige Bauen mit Holz ausmacht. Keiner weiß, was die Zukunft bringt. Doch Bauherren, die sich über ihre Wünsche klar werden wollen, die sich über Trends und Möglichkeiten informieren möchten, schlendern in der Planungsphase häufig durch Fertighauswelten. Der Ratgeber „Das Haus der Zukunft“ bringt nun geballtes Technik- und Fertighaus-Wissen auf die Couch nach Hause. Das übersichtliche Handbuch zum aktuellen Stand der Technik hat der Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) zusammen mit dem Callwey Verlag und der Autorin Barbara Brubacher herausgegeben. Damit entdecken Bauherren Neuheiten und moderne Lösungen und stellen mitunter eigene Vorstellungen auf den Prüfstand. Anhand ausgewählter Projekte führt Brubacher durchs Haus – vom Dach bis zum Keller und vom Baumaterial bis zur Haustechnik. In Fachbeiträgen und Interviews schildern Experten aus ihrem Fachgebiet heraus die Zukunft des Bauens, stellen Technik, Leistungen und Produkte vor. Wesentliche Gesichtspunkte sind stets Architektur, Funktionalität, Nachhaltigkeit und Energieeffizienz, aber auch Zertifikate, abgestimmte Konzepte, Preis und Leistung. So spricht der Architekt und Bauingenieur, Leichtbaupionier und Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) Professor Werner Sobek über serielles und modulares Bauen, das seiner Meinung nach alles andere als gleichförmig sein muss. Maler- und Lackierermeister Andreas Romanow stellt neue Farben und Trends der Gestaltung vor. Praktische Überlegungen zu Wohnklima, Komfort und persönlichem Stil beleuchten gestalterische Aspekte. Das Buch zeigt ausführlich, wie klimafreundliche, zukunftssichere Neubauten umgesetzt werden können. Projekte werden mit Skizzen, Grundrissen, Fakten sowie Informationen zu Produkten vorgestellt. Dabei haben 18 Hersteller mitgewirkt. Autorin Barbara Brubacher ist freie Journalistin im Bereich Immobilien, Architektur & Interior Design. Gertraud Wittmann i Bundesverband Deutscher Fertigbau e. V. (Hrsg.), Barbara Brubacher: Haus der Zukunft. Das große Handbuch für eine ganzheitliche und zukunftsorientierte Bauweise. Callwey Verlag, 2024. Knisterndes Kaminfeuer im Wohnbereich ist beliebt. Foto: Schiedel GmbH & Co. KG Minimalismus mit Plan Tipps für Tiny-House-Käufer von der Stiftung Warentest Die Entscheidung für ein Tiny House sollten Interessenten nicht übers Knie brechen. Stattdessen helfen gute Vorbereitung und Planung, sagt die Stiftung Warentest. Darauf sollten sie achten. Mit wenig Platz auskommen, unnötigen Ballast loswerden und trotzdem in den eigenen vier Wänden wohnen: Wer solche Ziele verfolgt, denkt vielleicht irgendwann über die Option Tiny House nach. Wer eine solche Anschaffung nicht irgendwann bereuen möchte, sollte gut vorbereitet an den Kauf und die Planung herangehen. Die Zeitschrift „Stiftung Warentest Finanzen“ (7/2025) hat wichtige Tipps parat: 1. Wie sehen die Zukunftswünsche konkret aus? Soll das kleine Häuschen eine durchgehend bewohnte Bleibe oder eine Wochenend-Zuflucht werden? Davon hängt ab, welche Anforderungen Stellplatz und Tiny House erfüllen müssen. Braucht es ein Grundstück mit viel Garten, ausreichend Schatten und einen Anschluss an den Öffentlichen Nahverkehr? Und: Reicht die Standard-Ausstattung oder müssen spezielle Wünsche berücksichtigt und besondere Materialien verwendet werden? 2. Wohngefühl und Qualität beim Hersteller vor Ort an den Modellhäuser testen. Grenzt sich die Auswahl ein, sollten Kaufinteressenten Bescheinigungen zum gewünschten Modell anfragen und diese im Zweifel vom Architekten prüfen lassen. So ist sichergestellt, dass das Haus wichtige Wärmeschutz-, Sicherheits- und Baustatik-Standards erfüllt, die gegebenenfalls baurechtlich vorgeschrieben sind. 3. Das Tiny House auf die eigene grüne Wiese stellen? Auch dafür braucht es eine Genehmigung. Bauherren klären bestenfalls früh mit Architekt und Ämtern, ob es möglich ist, das Tiny House wie gewünscht aufzustellen. (dpa/tmn) Vier Wände, wenige Quadratmeter: Wie bei einem großen Haus sollten rechtliche und bauliche Fragen sorgfältig geklärt werden. Foto: Zacharie Scheurer/dpa-tmn Rückzugsort oder Dauerbleibe? Foto: B. Diekjobst/dpa-tmn BODENBELÄGE FIXIEREN Werden Bodenbeläge verklebt, ist das rückstandsfreie Entfernen meist aufwendig. Doch es gibt Alternativen. Klebebänder verbinden Teppiche oder Vinylbeläge sicher mit dem Untergrund, selbst auf Kurzflor-Teppichen. Fixierungen werden wie Kleber aufgetragen, sie bleiben jedoch flexibel. Bei Fußbodenheizungen gewährleisten sie beste Wärmeübertragung. Verlegeunterlagen sind ideal, um empfindliche Böden zu schützen. Wegen ihrer Dämmwirkung sind sie nur bedingt für Fußbodenheizungen geeignet. (IBK) Baumit MERLI –BAU für’s Leben ERLI BAU für’s Leben Einfach sorglos bauen ✔Beratung, Planung, Ausführung ✔Alles aus einer Hand ✔erfahrene Mitarbeiter ✔hohe Qualitätsansprüche MERLI-BAU Partner: ✔Bau- und Eingabeplanung ✔Einfamilienhäuser ✔Mehrfamilienhäuser ✔Wohnanlagen mit TG www.BAYER.LA | Fotos: Zdera.de ANZEIGE MERLI BAU GmbH, 84144 Geisenhausen, Daimlerstraße 10 | Tel. 08743/9679-10, Fax: - 22, E-Mail: info@merli-bau.de Das MERLI Fachbau-Unternehmen ist eine feste Größe in der Region. Spezialisiert auf private Eigenheime und Geschosswohnungsbau – ausgeführt in höchster Bauqualität mit viel Erfahrung und Verlässlichkeit. Mit rund 35 Mitarbeitern und der Unterstützung der gesamten MERLI BAUFamilie ist ein Unternehmen entstanden, das mit überlieferter Handwerkskunst kombiniert mit neuen Methoden modernsten Bau- und Qualitätsansprüchen gerecht wird. So entstehen Lösungen aus einer Hand für dauerhaft glückliche Wohnfamilien. Eine Reihe von aussagekräftigen Referenzen finden sich im neuen Webauftritt: www.merli-bau.de DH in Geisenhausen Toskana Villa in Mirskofen WKN WOHNBAU Sorglos bauen - wir bieten über 48 Jahre Erfahrung Tel.: 08743 - 96 15 0 | Hauptstraße 22 | 84144 Geisenhausen IHR SCHLÜSSELFERTIGES HAUSZUR FESTPREIS GARANTIE. Mehr Infos unter www.wkn-wohnbau.de

9 Sanitär, Heizung, Energie 8 Bauen & Planen Mängel und Schäden vermeiden Ein Handbuch als Praxishilfe für die Bauphase Feuchtigkeit, Risse, Undichtigkeit, aber auch falsche Berechnungen oder vernachlässigter Brandschutz – so liest sich die Liste der häufigsten Schadensbilder beim Hausbau. Fast zwei Drittel der Mängel verteilen sich auf die klassischen Bereiche: das Dach, die Geschossdecken sowie Fußböden und Wände. Der Großteil der Schäden geht auf eine unzureichende Planung, Bauleitung und -überwachung zurück. Wer hier vorbeugen will, hat mit dem Ratgeber „Bauen“ der Verbraucherzentrale ein hilfreiches Nachschlagewerk parat. Das Praxishandbuch begleitet die Baufamilie von der Entscheidung für und wieder ein eigenes Haus und der Finanzierung über den gesamten Planungs- und Bauprozess bis hin zur Fertigstellung und Abnahme der Leistungen. Über 500 Check-Punkte helfen zudem während des gesamten Bauverlaufs, den gesteckten Kosten- und Zeitplan einzuhalten und die Bauausführung zu kontrollieren. Typische Fallen und ihre Vermeidung Das Handbuch erläutert auf 420 Seiten gut verständlich die wesentlichen Unterschiede in der Zusammenarbeit mit Bauträger, Fertighausanbieter oder Architekten. Besonderes Augenmerk gilt der Baubeschreibung. Dort werden die Leistungen ausgeführt, die als im Vertrag vereinbart gelten. Eine beispielhafte Baubeschreibung hilft, typische Fallen zu vermeiden. Zudem gibt es Informationen zum Baurecht, zu Ausschreibungen und wie Mängel rechtssicher dokumentiert und Gewährleistungsansprüche durchgesetzt werden. Der Ratgeber „Bauen! Das große Praxishandbuch zum Hausbau“ kostet 39,90 Euro. Er ist im Buchhandel, bei den Verbraucherzentralen sowie online erhältlich unter www.ratgeber-verbraucherzentrale.de oder unter Tel.: 0211 91380-1555. (red) Aktuell noch hohe Förderung für Heizungstausch Zukunftssicherheit ein Hauptgrund für den Wechsel – Hohe Zufriedenheit mit neuen Anlagen Für Hausbesitzer ist die aktuell attraktive staatliche Förderung für den Heizungstausch (BEG) einer der Gründe für den Wechsel von einer Gas- oder Ölheizung zur Wärmepumpe. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Umfrage des Meinungs- und Marktforschungsinstitutes forsa im Auftrag des Bundesverbands Wärmepumpe. Daher „ist es eine gute Nachricht, dass die Bundesregierung die BEG-Förderung wohl vorerst aufrechterhalten wird. Somit übernimmt der Staat von bis zu 70 Prozent der Investitionskosten – das macht den schnellen Heizungstausch äußerst attraktiv“, sagt Heinz-Werner Schmidt, Geschäftsführer eines großen Wärmepumpenherstellers. Zufriedenheit mit Wärmepumpe Dabei spricht einiges für eine Wärmepumpe: Sie nutzt einen großen Anteil an Umweltenergie. Als Antrieb dient Strom, daher verbraucht das Heizsystem kein Gas oder Öl. „Die Wärmepumpe ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch zukunftssicher – sie schützt Hausbesitzer beispielsweise vor kommenden Preissteigerungen für fossile Brennstoffe“, sagt Schmidt. Nach seinen Erfahrungen ist der Betrieb einer Wärmepumpe in der Regel auch günstiger. Laut Umfrage sind Hauseigentümer, die ihre Gas- oder Ölheizung durch eine Wärmepumpe ersetzt haben, insgesamt zufrieden mit ihrer Entscheidung. Fast alle der 794 Befragten würden sich erneut für die Wärmepumpe entscheiden. Bis zu 70 Prozent von maximal 30.000 Euro Investitionskosten erstattet die Förderbank KfW momentan beim Austausch des fossilen Brenners durch eine Wärmepumpe im Einfamilienhaus, bei mehr Wohnungen gelten andere Höchstgrenzen. Im Einzelnen: 30 Prozent bekommt jeder, 20 Prozent werden zusätzlich bis 2028 übernommen, wenn es sich bei der alten Anlage um eine Ölheizung handelt oder um eine Gasheizung, die mindestens 20 Jahre alt ist. 30 Prozent gibt es, wenn das Haushaltseinkommen unter 40.000 Euro beträgt, und 5 Prozent bei der Verwendung von natürlichem Kältemittel wie Propan. (djd) Der Einbau einer Wärmepumpe wird staatlich weiterhin mit bis zu 70 Prozent der Investitionskosten gefördert. Fotos: DJD/Stiebel Eltron Der baldige Tausch könnte sich also noch lohnen. Heizungs- und Sanitärbau Gerold Wildner GmbH Gewerbering 3 84416 Taufkirchen/Vils Telefon: 0 80 84 /4 13 33-0 Telefax: 0 80 84/4 13 33-20 info@wildner-haustechnik.de www.wildner-haustechnik.de Oberbonbruck 29 84428 Buchbach Telefon: 08086/321 info@habermeier-baeder.de Filiale Landshut Telefon: 0871/93300-0 Seit über 130 JahrenKompetenz und Erfahrung! 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11 Innenausbau, Wohnen, Einrichten 10 Innenausbau, Wohnen, Einrichten Farbe und Struktur Moderne Fenster und Türen bringen Eleganz ins Haus Es gibt sie für Häuslebauer ebenso wie in Gewerbeimmobilien: Eine Vielzahl an Fenster und Türen, die durch ihre Rahmenmaterialien, Farben und Oberflächen punkten. Im besten Fall werten sie die gesamte Umgebung auf und prägen den Stil des Hauses. Form und Funktion von Fenstern unterscheiden sich stark, wie auch die Materialien: Holz, Kunststoff und Aluminium sind ebenso anzutreffen wie Kombinationen daraus für Fensterrahmen und -flügel. So bieten sich etwa Aluminium-Deckschalen an, um mit Holz-Alu oder Kunststoff-AluKombinationen aufzuwarten. Die Deckschalen lassen sich in unterschiedlichen Farben lackieren und beschichten. Auch Fensterrahmen aus nur einem Material sind in vielen Farben und strukturierten Oberflächen erhältlich. Akzente nach außen, Ruhe nach innen Was viele nicht wissen: Fensterrahmen können außen und innen verschiedenfarbig sein. „Wer also nach außen hin Akzente in der Fassade setzen möchte, nach innen hin aber eher gedeckte Farben wie grau oder anthrazit bevorzugt, muss keine Kompromisse machen und kann zweigleisig unterwegs sein“, sagt Geschäftsführer Frank Lange vom Verband Fenster + Fassade (VFF). Tatsache ist aber auch: Grau- und Weißtöne ebenso wie Mattschwarz sind für die Außenseite ein starker Trend – genauso für Türen. Die Bandbreite reicht von harmonischen und der Natur nachempfundenen Farbtönen bis zu moderner und technisch geprägter Eleganz. Neben der Farbe selbst kann auch der Glanzgrad der Lackierung nach Bedarf individuell gewählt werden. So gibt es zahlreiche Kaschierfarben mit verschiedenen Oberflächenstrukturen. Neben Grau- und Anthrazittönen sind Holzoptiken ein weiterer Trend. Vor allem bei Hitzeperioden gilt: „Da sich die Oberflächen sehr stark aufheizen, kommt es auf die richtige Materialwahl und den richtigen Einbau an, um die Dauerhaftigkeit und Funktion sicherzustellen“, sagt Frank Lange. Damit lange und sorgenfrei Freude mit der Entscheidung den täglichen Gebrauch begleitet. Füllungen: Bitte in Beton-Optik Bei Haustüren sind die Gestaltungsmöglichkeiten noch etwas größer als beim Fenster. Denn für Haustüren kommen auch multiple Oberflächen infrage. Neben Massivholz erfreuen sich auch Holz-, Kunststoff- und Schieferoptiken steigender Beliebtheit. Auch Beton-Optik ist möglich. Das Material sieht aus und fühlt sich an wie Beton, ist aber keiner – sondern ein Kunstharz, das den Werkstoff nachahmt. Jede Tür ist ein Unikat, denn der sogenannte Art-Beton enthält Lufteinschlüsse, deren Anzahl und Verteilung bei jeder Tür anders sind. Der Verbundwerkstoff wird ganz dünn auf eine Trägerplatte aufgebracht, sodass er die Tür nicht besonders schwer macht, aber optisch für einen Hingucker sorgt. Doch auch Applikationen aus Keramik, Sandstein, Schiefer oder Füllungen in Massivholz verleihen der Haustür eine besonders Note. (red) Aluminiumtür, mit einem Echtholzdekor ergänzt. Dunkle Farben wie Anthrazit liegen weiter im Trend, hier beim Sprossenfenster. Fotos: WERU Funktion trifft Design Trendstarke Wohn-Statements mit beleuchteten Glasmotiven Die Gestaltung des eigenen Zuhauses erzählt auf gewisse Weise eine ganz persönliche Wohnund Lebensgeschichte. Schon der Eingangsbereich fällt jedem Besucher ins Auge und stimmt auf die Lebensart der Bewohner ein. Der Lichtausschnitt und die Seitenelemente einer Haustür erfüllen für den Flur eine Beleuchtungsfunktion. Sie lassen auch einen kurzen Kontrollblick zu, wer da eigentlich vor der Tür steht. Gelaserte und gedruckte Motive im Glas Bei der Gestaltung führte hier verspiegeltes und satiniertes Glas lange den Trend an. Neu sind designstarke Verglasungen mit gelaserten und gedruckten Motiven „made in Germany“. Neben minimalistischen Streifendesigns sind mittels Lasertechnik komplexe, künstlerische Motive möglich. Zahllose kleine Punkte auf der Glasfläche vereinen sich etwa zum stilisierten alpinen Bergpanorama. Naturnaher Charme entsteht durch einen Glasdruck, bei dem ein Blättermotiv mit lebendigem Farbspiel für Dschungelfeeling sorgt. Dieses kann je nach Wunsch und Ausführung an der Türaußenseite wie auch an der Innenseite realisiert werden. Ergänzt durch eine integrierte LED-Beleuchtung avanciert die Haustür nachts zum Eyecatcher. Unsichtbar an den Rändern verlaufende LED-Streifen illuminieren den Glasausschnitt und wirken von außen wie ein hell erleuchteter Flur. Weitere LEDs können in der Griffstange rückseitig verbaut werden. Ein Dimmer variiert die Lichtintensität. (hlc/wit) Ein langer, beleuchteter Türgriff illuminiert den Eingangsbereich indirekt. Dieses Glasdruckmotiv bringt Dschungel-Flair in den Eingangsbereich. Haustür-Verglasungen mit LED-Technik erscheinen von außen ungewohnt hell. Fotos: HLC/Noblesse Haustüren ANZEIGE Mehr Sicherheit für Ihr Zuhause. Wir als registrierter Fachbetrieb für Gebäudesicherheit beraten Sie gerne in allen Fragen zur Planung, Nachrüstung und Wartung von Sicherheitseinrichtungen. Gibt es noch keine Analyse des Bestands, so wird diese für Sie kostenlos vor Ort durchgeführt. Besteht Handlungsbedarf, so erhalten Sie von uns ein detailliertes Angebot. Meist werden verdeckt liegende Beschläge mit hohem Bedienkomfort gewählt. Speziell geschultes Fachpersonal führt den Einbau schnell und sauber durch. Ob Sicherheitsbeschläge, Einbruchschutzglas, Kellerschachtsicherungen, Tresorroste und Tresore, wir beraten Sie gerne. EINBRUCHSICHERUNG? 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13 Innenausbau, Wohnen, Einrichten 12 Innenausbau, Wohnen, Einrichten Diese Werte sind beim Fenstertausch wichtig Technische Details sind Teil von Vorschriften und für den Komfort entscheidend Fenster lassen Licht und Wärme ins Haus. Moderne Fenster können aber noch mehr. Wer über einen Fenstertausch nachdenkt, sollte sich auch über „g-Wert“ und „U-Wert“ schlaumachen. Die Sonne brennt auf die Fensterscheibe – mit modernen Fenstern bleibt ein Teil der Hitze aber draußen. Eine dünne metallische Beschichtung macht es möglich. Solche Dreischeibenverglasungen sind laut „Zukunft Altbau“, einem vom Umweltministerium BadenWürttemberg geförderten Informationsprogramm, mittlerweile Standard. Wer aber seine veralteten Fenster austauschen lassen will, muss wissen: Das GebäudeEnergie-Gesetz (GEG) legt bei einer Sanierung für einzelne Bauteile Mindeststandards fest. Bei Förderprogrammen, etwa von der KfW-Bank, können die Anforderungen sogar noch etwas höher sein. Wie effektiv Fenster wirklich vor der Sonne schützen, sagt der „g-Wert“ aus. Das „g“ steht für den Gesamtenergiedurchlassgrad. Der Wert zeigt, wie viel Sonnenwärme durch ein Fenster gelangen kann. Der g-Wert umfasst die sichtbare Strahlung und die Infrarotstrahlung. Er liegt in der Regel zwischen null und eins. Dazu einige Zahlen: Bei einer Einfachverglasung würde er etwa bei 0,75 liegen – und somit 75 Prozent der Sonnenwärme ins Haus lassen. Hat ein Wärmeschutzglas hingegen einen g-Wert von 0,55 – können nur 55 Prozent der Sonnenwärme ins Haus gelangen. Den Fenstertausch umfassend planen Richtige Sonnenschutzverglasungen haben laut Zukunft Altbau sogar einen Wert von bis zu 0,2. Nachteil: Im Winter sperren sie die gewünschte Sonnenenergie aus. Daher werden diese Verglasungen in Wohngebäuden eher selten oder sehr bewusst eingesetzt. Grundsätzlich gilt also: Je kleiner der g-Wert ist, desto besser ist der Hitzeschutz im Sommer. Aber desto geringer sind auch die Wärmegewinne im Winter. Neben dem g-Wert spielt bei der Wahl eines Fensters aber insbesondere der U-Wert eine Rolle. Dieser Wärmedurchgangskoeffizient zeigt an, wie viel Wärme von innen nach außen dringt. Je niedriger dieser Wert ist, umso weniger Wärmeverlust findet statt. Hier, so die Verbraucherzentrale, muss für jedes Gebäude das ideale Verhältnis gefunden werden. Das GEG fordert im Neubau und bei größeren Sanierungen für das gesamte Fenster einen maximalen U-Wert von 1,3 und für Dachflächenfenster von 1,4. Wer über einen Fenstertausch nachdenkt, sollte sich auch die Dämmung des Hauses anschauen. Häufig bietet es sich an, beide Sanierungsvorhaben in einem Aufwasch durchzuführen. Moderne Fenster mit sehr gutem Wärmeschutz sollten nicht in schlecht oder ungedämmte Wände eingebaut werden, raten die Energieberater der Verbraucherzentrale. Denn sonst könne sich das Schimmelrisiko erhöhen. Eine kurzfristige Lösung bieten bei Dachfenstern nachrüstbare Sonnenrollos oder Sonnenschutzfolien. Der Hitzeschutz kann allerdings Räume dauerhaft verdunkeln. Rund ums Fenster und sommerlichen Hitzeschutz beraten Fachbetriebe und Energieberater, etwa bei der Verbraucherzentrale sowie bei „Zukunft Altbau“. (dpa/tmn/wit) Fenster mit niedrigem g-Wert schützen vor Hitze, lassen aber im Winter wenig Sonnenwärme herein. Foto: Christin Klose/dpa-tmn Den passenden Insektenschutz finden So kommt man ohne den Einsatz von Chemie und Fliegenklatsche durch den Sommer Fenster auf, Licht an und schon geht es los: Mücken, Motten und Fliegen dringen in die Wohnräume und bringen uns um den Schlaf. Fliegenklatsche und Insektenspray helfen nur bedingt. Wirksamer und sogar tierfreundlich sind Insektenschutzgitter. Mücken, Spinnen, Fliegen und andere Insekten erfüllen in der Natur wichtige Funktionen – in Wohnräumen sind sie eher unerwünscht. Wer sich dauerhaft von Fliegenklatsche, Insektenspray und schlaflosen Nächten verabschieden möchte, sollte sich professionelle Insektenschutz-Systeme für Türen und Fenster installieren lassen. Spannrahmen brauchen keinen Bohrer Vom Fachmann millimetergenau maßgefertigt, halten sie die kleinen Störenfriede zuverlässig draußen. Für Fenster sind Spannrahmen eine langlebige und sichere Lösung – unabhängig von der Fenstergröße. Sie werden ohne zu bohren montiert und sind so auch für Mietwohnungen interessant. Für Dachfenster eignen sich Insektenschutz-Rollos, die sich bei Bedarf herunterziehen lassen. An Balkon- und Terrassentüren schließen Schiebe- oder Drehtüren mit Magnetverschlüssen dicht ab. Für kleine Balkone sind faltbare Plisseetüren optimal. Sie lassen sich wie eine Harmonika platzsparend zusammenschieben. Beidseitig zu öffnende Pendeltüren oder Schiebeanlagen eignen sich für extrabreite Terrassentüren. Auch beim Gewebe gibt es Unterschiede: „Schwarze Insektenschutzgitter wirken unauffälliger und sind durchsichtiger als helle Gewebe“, sagt Marcus Baumeister vom Bundesverband Rollladenund Sonnenschutz (BVRS). Spezielle Transparenz-Gewebe bieten guten Durchblick. Wer unter Heuschnupfen leidet, sollte im Schlafzimmer einen Insektenschutz mit Pollenschutzgewebe montieren lassen. Diese fangen bis zu 90 Prozent der Pollen ab. Einige Allergiker können damit sogar im Frühling bei offenem Fenster schlafen. Besitzer von Hund oder Katze sind mit einer robusten Ausführung gut beraten, beispielsweise reißfestes Gewebe aus Edelstahl. Experten für Rollladen und Sonnenschutz beraten individuell und gezielt. (txn) Insektenschutz vom Fachmann lohnt sich: Bis zu zwanzigmal am Tag wird eine Insekten-Schutztür genutzt, in zehn Jahren wird sie rund 50.000-mal geöffnet und geschlossen. Foto: Neher/BVRS/IVRSA 0871/ 61 21 8 glas_judenhofer 0871/ 61 21 8 Fenster - Haustüren - Wintergärten Vordächer - Glasfassaden Eigene Fertigung und Montage Denk Fensterbau GmbH Dirnaich - Gewerbegebiet 1 84140 Gangkofen Telefon: 0 87 22 / 96 12 - 0 Telefax: 0 87 22 / 96 12 - 12 info@denk-fensterbau.de www.denk-fensterbau.de ANZEIGE Der Austausch von Fenstern ist eine der effektivsten Maßnahmen, den Wärmeverlust des Hauses zu reduzieren. Mit ihrem Sanierfix®-System beweist die Schreinerei Karl Buchner aus Velden, dass dies auch schnell und sauber geht. Das europaweit patentierte System hat einen entscheidenden Vorteil: Das gesamte alte Fenster wird aus der Mauer entfernt und das neue Fenster eingefügt, ohne Mauer oder Putz zu beschädigen. So kann ein Fenster in Rekordzeit ausgetauscht werden und es fallen keine zusätzlichen Maurer-, Putz-, Fliesen- oder Malerarbeiten an. Fensterbrett und Sims sowie die Lichtmaße des alten Fensters bleiben dabei erhalten. Auch ein Gerüst ist nicht notwendig. Das Verfahren erhielt 2003 den bayerischen Staatspreis für besondere Leistungen im Handwerk. Die Schreinerei Buchner verbaut nur in Eigenproduktion hergestellte Holz- oder Holz/Alu-Fenster, denn Holz besitzt hervorragende Dämmwerte. In Niedrigenergiehäusern und Passivhäusern werden überwiegend Fenster aus Holz eingesetzt und sie entsprechen problemlos den Förderkriterien für die Gebäudesanierung. Holz überzeugt aber auch in vielerlei anderer Hinsicht: Es ist ein nachhaltiger Naturstoff und hat das günstigste Ökoprofil aller Baustoffe. Es ist zeitlos schön und die Möglichkeiten der farblichen Gestaltung sind nahezu unbegrenzt. Dadurch lassen sich Holzfenster in jedes Wohnambiente harmonisch einpassen und können jeden Ba stil bereichern. Die Verwendung von Aluminiumprofilen außen bietet weitere Gestaltungsmöglichkeiten und einen besonders pflegearmen Witterungsschutz. In punkto Sicherheit sind Holzfenster unschlagbar. Der höchst stabile Werkstoff, zeitgemäß verarbeitet, hält auch extremen Belastungen stand. Im Brandfall bleibt Holz wesentlich länger formstabil als andere Rahmenmaterialien. Dadurch werden das Bersten der Scheiben und die damit verbundene Luftzufuhr verzögert. Außerdem entwickelt Holz im Brandfall weniger Rauch und giftige Gase als beispielsweise Kunststoff. Auch erhöhte An-forderungen an den Schallschutz – z. B. in Einflugschneisen – werden von Holzfenstern erfüllt. Und nicht zuletzt schafft Holz ein ge-sundes Wohnklima, denn es nimmt hohe Luftfeuchtigkeit auf und gibt sie bei trockener Raumluft wieder ab. Das natürlich vorhandene antibakterielle Verhalten von Holz trägt weiter zu einer gesunden Wohnumgebung bei. Fensterwechsel reduziert Energieverbrauch und Lärm! Fensteraustausch mit Sanierfix®− schnell und sauber

14 Wintergärten, Sonnenschutz, Außenanlagen In der Natur wohnen Ein Wintergarten ist eine Wohlfühloase im eigenen Haus Das Gefühl von Freiheit und Licht verbunden mit dem gläsernen Schutz vor den Elementen macht den Wohnwintergarten für viele Menschen hierzulande so begehrenswert. Wer die Natur genießen oder durch Sonnenlicht Energie tanken will, muss keine langen Flugreisen in den Süden unternehmen, denn ein Wintergarten bringt das Urlaubsgefühl ins eigene Haus, ohne Stress und Lärm. Ein moderner Wohnwintergarten versorgt das Haus sogar ganzjährig mit natürlichem Licht sowie einem Gefühl der Naturverbundenheit. Er erweitert den Wohnraum in die Natur und erlaubt es, alle Jahreszeiten intensiv mitzuerleben und den Wechsel der Farben und der Umgebung zu genießen. Eine Wertsteigerung mit besonderem Komfort Dass ein Wintergarten auch eine erhebliche Wertsteigerung der eigenen Immobilie mit sich bringt, ist eine angenehme Begleiterscheinung. Mit dem richtigen System und einer guten Wärmeschutzverglasung bringt er passiv Sonnenenergie ins Haus, sodass sogar Energiekosten eingespart werden. Der Wintergartenbau ist ein anspruchsvolles Gewerk, das enormes, fach- und materialübergreifendes Wissen erfordert. Die Errichtung ist ein komplexes Vorhaben, bei dem viele Aspekte zu beachten sind. Fertigung und Montage – vom Fundament über die Konstruktion, Verglasung und Belüftung bis hin zur Beschattung – erfordern einiges an Know-how. Schon rein statisch muss das Bauwerk alle einwirkenden Kräfte aufnehmen und sicher ableiten. Je nach geplanter Nutzung, Ausstattung, der Himmelsrichtung und der baulichen Situation vor Ort ist ein Wohnwintergarten, ein sogenannter Kaltwintergarten oder ein einfacher Sommergarten möglich. Materialien wie Glas, Aluminium und Holz, sind wichtige Komponenten, die der Witterung trotzen müssen. Die Beschattung, ein Dachvorsprung und Sicherheitsbeschläge an Schiebetüren und Fenstern müssen geplant sein. Zudem sind je nach Größe und Baugrenzen eine Baugenehmigung erforderlich. Das Glas macht die Wirkung aus Den Komfort steigern kann die Baufamilie durch die Auswahl besonderer Gläser, die mit einer reinigungsunterstützenden Oberfläche versehen sind. So wird der Wintergarten deutlich pflegeleichter, da Putzaktionen seltener nötig werden und einfacher vonstattengehen. Eine spezielle Beschichtung mit Titandioxid etwa reinigt das Glas aktiv. Organischer Schmutz wird durch Tageslicht gelöst und bei Regen abgespült. XXL-Schiebefenster, spezielles Sonnenschutzglas und Beschattungssysteme für innen und außen helfen, die Temperatur zu regulieren. Mit integrierter Beleuchtung und passenden Möbeln steht der Nutzung und dem ganzjährigen Entspannen inmitten der Natur nichts mehr im Weg. (red) Ein Wintergarten sorgt für Wohlbefinden. So entsteht neuer Wohnraum aus Glas. Fotos: BV Wintergarten Neuer Ausstellungsraum in Herrnfelden 34 Wir bieten Ihnen vielfältige Möglichkeiten. Überzeugen Sie sich von unseren neuesten undinnovativsten Produkten. Besuchen Sie uns gerne in unserem Ausstellungsraum. Wir freuen uns auf Sie. Ehr Inhaber: Thomas Göhler 84137 Vilsbiburg, Herrnfelden 34, Tel. 08741/4521, E-Mail: post@ehr-gmbh.de Rollladen- und Sonnenschutztechnik GmbH Öffnungzeiten der Ausstellung: Di von 14 bis 17 Uhr Mi/Do/Fr von 9 bis 12Uhr Maßgeschneiderte Lösungen rund um Ihren Sonnenschutz von Ehr GmbH aus Vilsbiburg Alles vor dem Fenster ist unsere Sache Wir sind Fachpartner von Sonnenring 34 – 36 · 84032 Altdorf Telefon 0871/ 3 50 43 · Telefax 0871/3 42 90 www.graf-rolladen.de · E-Mail: info@graf-rolladen.de Meisterbetrieb für Neubauten und Sanierungen •Antriebe und Steuerungen • Rollläden • Wohnraumtüren • Insektenschutz •Fenster • Garagentore •Markisen • Haustüren • Terrassendächer • Jalousien GRAFKG Tore Sonnenschutz Seiler und Heinzel GmbH Landshuter Straße 57 84030 Landshut-Ergolding Telefon0871/97471610 Telefax0871/75064 www.seiler-heinzel.de Garagentore Roll-und Sectionaltore Rollgitter Schranken Sonnensegel Markisen Jalousien Rollladen Ohmstraße 3 · 84144 Geisenhausen Telefon 08743/919189 Telefax 08743/919190 E-Mail: panorama.gmbh@t-online.de Musterschau täglich! Fenster · Türen · Wintergärten Überdachungen

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