Sanierung Wohngebäude Arberstraße

SanierungWohngebäude Arberstraße ANZEIGE STÄDTISCHE WOHNUNGSBAU GMBH Steinhauffstr. 17 a · 94315 Straubing info@wbg-straubing.de · www.wbg-straubing.de Die Städtische Wohnungsbau GmbH (WBG) bedankt sich herzlich bei allen Mitwirkenden und den Anwohnern für ihre wertvolle Unterstützung und Geduld während der Sanierung – und freut sich gemeinsam mit allen Beteiligten über das gelungene Ergebnis in der Arberstraße 41. AUS ALT WIRD NEU DANK VIELER HÄNDE UND STARKER PARTNER Metallbau Zitzelsberger · Nikolastraße 7 · 93102 Pfatter · Tel.: 09481 8409616 · metallbauzit@web.de www.metallbau-zitzelsberger.com BALKONGELÄNDER – TREPPEN – ZÄUNE – VORDÄCHER Ihr Profi für Qualität und Individualität aus Metall architektur I planung I bauleitung I www.querluft.de ElEktrofachplanEr Straubinger Str. 5d 94330 Aiterhofen Tel. 09421-5364740 Fax 09421-9684544 E-Mail: marco.dietl@ib-dietl.de Fassbinderstraße 13 · 94347 Ascha · Telefon 0 99 61/ 3 61 zimmerei-schmid-ascha@t-online.de · www.zimmerei-schmid-gmbh.de • Zimmerei • Techn. Holzbau • Holzhandlung • Altbausanierung Herzlichen Glückwunsch zur gelungenen Baumaßnahme! Vielen Dank für die schönen Aufträge! – Trockenbauarbeiten – Fassadenarbeiten Balkone Boschstr. 8 · 94405 Landau · info@zimmerei-obermeier.de · Tel. 09951/9856-0 Sanierung aus einer Hand g Unsere Gewerke: Ein Modell mit Vorbildcharakter Saniert und modernisiert statt abgerissen. Das Gebäude an der Arberstraße steht für eine gelungene Zusammenarbeit zwischen Freistaat, Kommunen und örtlichen Unternehmen. Es hat sich in den vergangenen Jahren viel getan an der Arberstraße. Diesen Oktober wurde die neue Wohnanlage mit der Nummer 41 – an der Ecke zum Schanzlweg – nach einer umfassenden Sanierung fertiggestellt und eingeweiht. Das zuvor bestehende Gebäude (Baujahr 1963) wurde nicht abgerissen, sondern innerhalb von knapp drei Jahren grundlegend modernisiert. So blieb die Grundstruktur erhalten, wurde jedoch bis auf den Rohbau zurückgeführt und technisch wie optisch vollständig erneuert. Aus dem alten grau-weißen Block ist mittlerweile eine achtstöckige und 26,5 Meter hohe Wohnanlage mit 36 Wohnungen in modernen Farben geworden. Sie bietet eine Wohnfläche von circa 2.300 Quadratmetern. „Das neue Gebäude setzt ein architektonisches Ausrufezeichen“, sagte Martina Fischer, Geschäftsführerin der Städtischen Wohnungsbau GmbH bei der Einweihung. Federführend für die Architektur der Sanierung war die Querluft Architekten GmbH. Ein zentrales Element der Sanierung und Modernisierung ist die barrierefreie Neugestaltung des Wohnblocks und des Eingangsbereichs: Ein eineinhalb geschossiger Anbau mit Flachdach und Attika ersetzt den zuvor beengten Altzugang. Der neue Haupteingang liegt nun ebenerdig direkt an der Ecke Arberstraße/ Schanzlweg. Neue Balkone mit Stahlkonstruktionen Besonders auffällig: Alle 36 alten Betonbalkone wurden komplett entfernt und durch thermisch getrennte Stahlkonstruktionen ersetzt. Konstruiert und montiert wurden diese von Prölss Stahltechnik. Auch farblich und von der Größe unterscheiden sich nun die Balkone. Ebenso fällt die neue, dunklere Farbe sofort auf, hebt sich deutlich von den umliegenden Häusern ab und steht als Symbol für die Weiterentwicklung der Wohnkultur der Stadt. Die Gebäudehülle der Wohnanlage besteht seit der Modernisierung aus einer gedämmten Metallfassade mit vorgehängten Elementen in den Balkonnischen. Der bestehende Aufzugschacht blieb zwar erhalten, wurde aber gegen eine neue Anlage ausgetauscht. Auch das vorherige Grabendach ist gewichen. Stattdessen gibt es nun ein modernes Satteldach innerhalb der Attika. Die Dachentwässerung erfolgt künftig außenliegend über die neue Fassade. Der Dachzugang über dem achten Obergeschoss blieb bestehen, jedoch wurde die massive Dachbehausung abgetragen. Die bestehende Garage mit 14 Stellplätzen wurde durch 15 Fertiggaragen ersetzt. Der Außenbereich wurde ebenfalls komplett neugestaltet – inklusive barrierefreiem Zugang, Rückbau des alten Kellerabgangs und Errichtung einer neuen Rampe. Zwei neue unbeheizte Nebengebäude in Leichtbauweise für Müll und Hausmeister ergänzen das Esemble. Förderungen durch Bund und Freistaat Die Gesamtkosten der Modernisierung und Sanierung lagen bei circa 9,9 Million Euro. Knapp 4,5 davon kamen als Fördersumme vom Freistaat Bayern. Somit sind 25 der insgesamt 36 Wohnungen in der Anlage geförderter Wohnraum. Zusätzlich gab es noch Zuschüsse aus der Bundesförderung für effiziente Gebäude und energetische Sanierungen zum Effizienzhaus in Höhe von circa 2,4 Million Euro. Bei der Eröffnung betonte Dr. Thomas Gruber vom Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr, dass es auch weiterhin ein Anliegen sei, den sozialen Wohnungsbau, mit Projekten wie dem in der Arberstraße, konsequent zu fördern. So sah das Gebäude an der Arberstraße beim Start der Renovierung und Modernisierung aus. Foto: WBG Straubing Und so heute: Eine moderne Form mit mehreren Farben und unterschiedlich großen Balkonen Foto: Thomas Heigl Mit Fachkompetenz und Sorgfalt saniert – die beteiligten Unternehmen danken für das entgegengebrachte Vertrauen.

SanierungWohngebäude Arberstraße ANZEIGE Ausführung der Lüftungsarbeiten Wir gratulieren zur gelungenen Modernisierung Romansstraße 24 | 94315 Straubing-Ittling Telefon 09421/568699-0 info@Sieber-Haustechnik.de | www.sieber-haustechnik.de Heizungs- und Sanitärtechnik Work On Progress. Wirdenken Bauenneu. STRABAGAG Direktion Bayern Nord Bereich Straubing Sachsenring 11c 94315 Straubing Tel. +49 9421 980-0 straubing@strabag.com Ed. Züblin AG Direktion Bayern Gruppe Straubing Landshuter Str. 63 94315 Straubing Tel. +49 9421 18627-0 straubing@zueblin.de STRABAG und ZÜBLIN sind die stärkste Kraft, eine bessere Zukunft zu bauen. Die STRABAG-Gruppe ist der führende europäische Technologiekonzern für Baudienstleistungen. work-on-progress.strabag.com www.kulzer-maler.de WIR BEDANKEN UNS RECHT HERZLICH FÜR DIE AUFTRAGSERTEILUNG DER MALERARBEITEN. DER MALERARBEITEN UND GERÜSTBAUARBEITEN Alles zu Haus und Garten finden Sie in unserer großen Ausstellung. Alles rund ums Bauen, Renovieren und Sanieren. DINGOLFING, EDLING, MAINBURG, MOOSBURG, TRAUNSTEIN www.bauzentrum-schwarz.de Elektro-Technik Wir gratulieren zur gelungenen Renovierung und bedanken uns für den Auftrag und das entgegengebrachte Vertrauen! Niedermotzinger Str. 7 | 94345 Obermotzing Tel. 09429 / 9494 990 | info@hde-elo-tec.de Dein Garten unsere Arbeit Fliesen und Naturstein GmbH Ausführung der Fliesen- und Natursteinarbeiten Wir gratulieren zur Fertigstellung und danken für den Auftrag. Obere Dorfstraße 34 · 94330 Aiterhofen · Tel. 0 94 21/ 2 20 46 E-Mail: info@schneitl.de · www.fliesen-schneitl.de Für die Planung der Außenanlagen rund um das sanierte Gebäude war Landschaftsarchitekt Sönke Küper zuständig. Die Vision: „Ein hochwertiger Außenraum für alle.“ Die Bepflanzung erfolgt dabei nicht zufällig, sondern nimmt Bezug auf die vertraute Vegetation des nahegelegenen Donauufers. Vier Baumhaine mit Hängeweiden, Pappeln und Hainbuchen dienen in Zukunft nicht nur als Aufenthaltsorte, sondern auch als natürliche Klimaanlage rund um das Grundstück. „Weniger pflegeintensive Rasenfläche, mehr Bäume, mehr Schatten, mehr Struktur“, lautet hier das Konzept. Ein blühendes und begehbares Staudenbeet bietet einen Gartenraum für alle. Hohe Nutzungsqualität der Außenanlage Wo immer möglich verzichtete man auf die Versiegelung – stattdessen kommen Schotterrasen und Rasenwaben zum Einsatz. Es wurden Materialien von einfachem Asphalt bis hin zu hochwertigem Klinkerpflaster benutzt. Die zusätzlich verwendeten Holzelemente schaffen ein zueinanderpassendes Gesamtbild der kompletten Außenanlage und bieten dadurch eine hohe Nutzungsqualität. Oberbürgermeister Markus Pannermayr hob bei der Eröffnung der Wohnanlage hervor, dass in diesen schwierigen Zeiten der Zusammenhalt der Gesellschaft umso wichtiger sei. Dieser funktioniere nur, wenn es ausreichend und bezahlbaren Wohnraum gibt. Am Beispiel der Arberstraße habe vor allem die regionale Wirtschaft dafür gesorgt. Über 40 Unternehmen aus der Stadt, dem Landkreis und darüber hinaus waren für die verschiedenen Einsatzgebiete auf der Baustelle zuständig. So leistete jeder – von der Planung bis zur Umsetzung – seinen Beitrag, damit aus dem vormals grau-weißen Block eine qualitativ hochwertige Wohnanlage mit hohem Aufenthaltswert wurde. ➜ Rund um das Gebäude wurden Baumhaine angepflanzt. Foto: Thomas Heigl 15 Fertiggaragen direkt neben dem Haus bieten Platz zum Parken. Auch die Wohnungen wurden modernisiert. Fotos: WBG Straubing Die beteiligten Unternehmen An der Modernisierung und Sanierung des Gebäudes in der Arberstraße waren folgende Firmen beteiligt: Aus dem Stadtgebiet: Stadtwerke (Hausanschlüsse), Stadt Straubing (Straßenverkehr), Querluft Architekten GmbH (Architekt/Energieberatung), IB R+S Baumruck (Statik), Ingenieurbüro Ammer (Prüfsachverständiger), IB Schauer (Planung HLS), Marco Dietl (Planung Elektronik), Sönke Küper (Außenanlagen), Zeichenbüro Reinhold Raab (Vermessung), Züblin Bau GmbH (Baumeister/Abbruch), HDE-Elo-Tec GmbH (Elektroinstallation), Ista SE (Wasser- und Wärmemengenzähler), Sieber Haustechnik GmbH (Lufttechnische Anlagen), Robert Schlecht & Sohn OHG (Bodenbelag), Straubinger Metallbau GmbH (Metallbauund Verglasungsarbeiten), Schmid GmbH & Co. Zimmerei KG (Zimmerer- und Holzbauarbeiten), Hoti Verputzarbeiten (Innenputz), Prölss Stahltechnik Inh. Peter Groß e.K. (Stahlbalkone), Bauspenglerei Windisch (Flachdachabdichtung Gründach), Kulzer Maler u. Lackierer Meisterbetrieb GmbH (Malerarbeiten), Schlüsselzentrale Scheibel Straubing e.K. (Schließanlage), Ritt Hans (Kaminkehrer), Garten- und Landschaftsbau Leibl GmbH (Außenanlagen), Bruder Straubinger Gebäudereinigung GmbH (Baureinigung), Kroul Werbetechnik GmbH (Folienbeschriftung). Aus der Umgebung: GeoPlan GmbH (Schadstoffuntersuchung), Attenberger GmbH (Fachbüro für Arbeitssicherheit und Umweltschutz), Markus Schobner (Brandschutz), Schindler Aufzüge und Fahrtreppen GmbH (Aufzug), R.KOM (Glasfaser), Franz Maier Blitzschutzbau GmbH (Blitzschutz), Franz Schwarzfischer GmbH (Heizungsbau/Sanitärinstallation), Schreinerei Alfons Krotter (Kunststoff-Fenster/VorbauRolläden), Obermeier GmbH & Co. KG (Trockenbau und VHF Fassade), Müller und Duscher GmbH (Spengler Mettaldach/-fassade), Ziesemer Bauelemente (Fensterbänke Innen), Metallbau Josef Zitzelsberger (Schlosserarbeiten), J. Schwarz & Sohn GmbH & Co. KG (Innentüren), Käuferle GmbH & Co. KG (Kellerabteil-Trennwände), Holzbau Hien (Nebengebäude), Schneitl Fliesen und Naturstein GmbH (Fliesenarbeiten).

34 STRAUBINGER RUNDSCHAU 31. Oktober/1. November 2025 Suche nach Seelenfrieden Caro Matzko auf den Spuren eines epigenetischen Traumas Von Andrea Kaufmann „Alte Wut“ – ein Buchtitel, der einen erst einmal etwas ratlos dastehen lässt. Ist doch die Autorin Caroline Caro Matzko, die beliebte Moderatorin, bekannt für ihren trockenen und pointierten Humor, den sie unter anderem im Duett mit Hannes Ringlstetter viele Male unter Beweis gestellt hat. Doch bei der Lesung in der ausverkauften Buchhandlung Pustet erlebte man die andere, verletzliche und emotionale Seite der sympathischen Frau. Caro Matzko kennt die dunklen Seiten des Lebens und macht daraus auch kein Hehl. Offen erzählt sie über die zahlreichen Therapien, Klinikaufenthalte inklusive, um unter anderem ihre Magersucht, ihre Depression und ein Burn-out in den Griff zu bekommen. Zudem herrscht in der Familie immer eine angespannte Stimmung in der der Vater, Jahrgang 1934, das Patriarchat lebt. Während ihr zehn Jahre älterer Bruder recht bald auszieht, muss die kleine Caro den Vater aushalten. Ungefragt erzählt er jedem über seine Flucht als Zehnjähriger aus Ostpreußen, erzählt, wie er mehrmals dem Tod gerade noch entkommt und was er alles auf der Flucht erlebt hat. Er erzählt, dass sein Vater von den Russen abtransportiert worden ist und im Gulag ums Leben kam. Und die Familie erlebte oft die „wütende Version“ des Vaters. Das kann ein Kind kaum verarbeiten, oder gar verstehen. Aber es ist zu verstehen, dass eine Frau wie Caro Matzko zu der Generation von Kriegskindern gehört, die ihre Traumata mit sich herum schleppen und mehrheitlich nicht wissen, warum sie so sind, wie sie sind. Und es scheint, als wären die vererbten Traumata ihres Vaters, eine der Ursachen von Caros eigenen Problemen. Nach Rücksprache mit einer ihrer Therapeutinnen packt Caro Matzko ihren Mann Rainer, die Tochter Fanny sowie den Familienhund und begibt sich auf eine dreiwöchige Reise zu den Orten, die ihr Vater einst als Heimat bezeichnet hat. Stadt für Stadt, Dorf für Dorf bereisen sie seine Fluchtroute in die Vergangenheit zurück, bis sie in Osterode ankommen, wo Vater Matzko mit seiner Familie gelebt hat, und just in dem Hotel absteigen, das gegenüber dem 2016 abgerissenen Hotels der Großeltern von Caro Matzko errichtet worden ist. Die Reise ist für Caroline Matzko nicht ganz einfach, hat sie doch selbst einige Vorurteile ihres Vaters im Gepäck, obwohl sie dessen politische Ansicht und Meinung nicht teilt. Doch beinahe überall begegnet sie Menschen, die ihr weiterhelfen und sie lernt nach und nach das Land und die Menschen trotz aller Ressentiments anzunehmen. Caro Matzko nimmt ein paar Steine, die sie für Überreste des alten Hotels hält, sowie ein Sackerl voll (Heimat-)Erde mit nach Hause, ohne zu wissen, dass sie damit ihrem Vater seinen Herzenswunsch erfüllt. Nach der Rückkehr nach Deutschland schreibt sie dieses Buch, in dem sie auch über Therapieansätze und Erfolge berichtet. Es scheint, dass sich dabei einige Knoten bei ihr gelöst haben. Die Lesung von Caro Matzko zu „Alte Wut“ war ein inspirierender Abend, der das Publikum zum Nachdenken und Diskutieren über wichtige Themen unserer Zeit bewegte. Das vorgestellte Buch zeigt, wie Literatur als Ausgangspunkt für gesellschaftlichen Dialog dienen kann und wie wichtig es ist, Emotionen offen zu thematisieren. „Ich suche etwas, was ich nicht finden kann – Seelenfrieden.“ Die Hoffnung bleibt, dass die Suche dann doch irgendwann erfolgreich ist. Offen spricht Caro Matzko über ihre psychischen Probleme und berichtet von ihrer Reise in die Vergangenheit des Vaters. Foto: Andrea Kaufmann Theater: „Tod eines Handlungsreisenden“ Theater Impuls unter Regie von Andreas Wiedermann bringt am Samstag, 1. November, 20 Uhr, Arthur Millers „Tod eines Handlungsreisenden“ in einer Übersetzung von Volker Schlöndorff ins Theater am Hagen. Es spielen Barbara Sabel, Franz Brandhuber, Simon Brüker, Hans-Christian Hinterberger, Urs Klebe, Matthias Lettner, Christina Matschoss, William Newton, Clemens Nicol, Sarah Alicia Ritter und David Thun. Für die Maske ist Anke Loibl verantwortlich, für das Sounddesign Clemens Nicol. Karten gibt es im Vorverkauf bei ok-ticket.de und im Kundenservice des Straubinger Tagblatts, Ludwigsplatz 32, Tel. 09421/9406700 sowie an der Abendkasse. -mon- ■Literatur-Rundschau Ferien-LinedanceWorkshops für Kinder Bei den Gäubodendancers, Dürnitzlstraße 1, bietet Martina Heimerl für Kinder, die Linedance lernen wollen, einen Workshop am Dienstag, 4. November, von 11 bis 12 Uhr und am Mittwoch, 5. November, von 14.30 bis 15.30 Uhr an. Die Kosten betragen je zehn Euro. Erwachsene könnten am Dienstag, 4. November, von 15.30 bis 16.30 Uhr beim Linedance-Anfängerkurs ohne Vorkenntnisse ausprobieren, ob das für sie geeignet ist. Anmeldung unter Telefon 0151/24055343 bei Annemarie Stauber. -redSanierungWohngebäude Arberstraße ANZEIGE Straubing e.K. • Modernste Schließtechnik • Reparaturen & Montagen • Tresore und Tresorservice • Schließanlagen und Nachbestellungen • Schlüsselsofortservice • Haus- und Wohnungsabsicherung Tag und Nacht · Sonn- und Feiertag 24h Notdienst 0 94 21 / 3 11 36 Ihr seriöser Schlüsseldienst Inh. Christian Scheibel Albrechtsgasse 18 · 94315 Straubing www.schluesselzentrale-straubing.de WIR BEDANKEN UNS FÜR DEN AUFTRAG UND GRATULIEREN ZUR EINWEIHUNG! 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Beides habe von Seiten des Freistaats und der beteiligten Firmen „hervorragend funktioniert“, betonte Dr. Gruber. „In Straubing merken wir, dass die Zusammenarbeit auch zwischen der Stadt und der staatlichen Wohnbaugesellschaft bestens klappt“, sagte der Amtschef. Für die WBG stellt die modernisierte Wohnanlage in der Arberstraße nicht nur ein gutes Zusammenspiel zwischen Politik, Wirtschaft und Handwerk dar, sondern ist eine Kombination aus Wirtschaftlichkeit, sozialer Verantwortung und Klimaschutz. (tho) Von ganz oben ist die Straubinger Skyline zu sehen. Auch das Treppenhaus ist komplett neu. Fotos: WBG Straubing Ein saniertes Badezimmer mit Dusche. Wir gratulieren zum gelungenen Projekt!

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