DieneuenAzubis 2025inden Unternehmen der Region Eine Werbebeilage der beteiligten Unternehmen September 2025 Azubis 2025 Wir starten ins Berufsleben!
Schreiner & Wöllenstein GmbH & Co. KG| Moosfeldstraße 32 |84030 Landshut/Ergolding| Telefon: +49 871 759 – 0 | info.bayern@mbsw.de | www.mbsw.de/ausbildung Karriere unter dem Stern der Kultmarke Schreiner & Wöllenstein bildet aus, um junge Menschen lange im Familienbetrieb zu halten Diese Ausbildung muss man einfach lieben! Mercedes-Benz ist Kult. Seit etwa 100 Jahren fahren die begehrten Autos mit dem Stern über die Straßen der Welt. Das bayerische Unternehmen Schreiner & Wöllenstein bietet die Chance, an genau dieser Kultmarke mitzuarbeiten. Nicht irgendwo. Sondern hier. Vor Ort. Denn Schreiner & Wöllenstein ist in Niederbayern mit seinem Hauptstandort in Landshut/Ergolding zuhause. Etwa 390 Mitarbeiter sind an insgesamt sechs Standorten in Nieder- und Oberbayern – in Landshut/Ergolding, Moosburg, Mühldorf am Inn, Pfarrkirchen, Vilsbiburg und im Vertrieb auch in Altötting – tätig. Ausgebildet wird in den Bereichen Karosserietechnik, Personenkraftwagentechnik, Nutzfahrzeugtechnik, System- und Hochvolttechnik, Fahrzeuglackierer, Groß- und Außenhandelsmanagement, Büromanagement, im Automobilverkauf und in der Fachinformatik für Systemintegration. Schreiner & Wöllenstein bietet nicht nur Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen, sondern öffnet auch Möglichkeiten beispielsweise in die Sportwelt. Markenbotschafter des Unternehmens sind Handball-Nationaltorhüter Andreas Wolff und der Eishockeytrainer des EV Landshut, Uwe Krupp. Eine Ausbildung im Zeichen der Kultmarke Mercedes-Benz: Bei Schreiner & Wöllenstein bekommen die Auszubildenden zum Antritt im neuen Job ein Paket mit Kleidungsstücken mit Mercedes-Benz-Label oder gebrandete Trinkflaschen. Foto: A. Mareder/ Schreiner & Wöllenstein Der Großteil der Auszubildenden wird später in den Werkstätten an Fahrzeugen unter anderem der Marke Mercedes-Benz arbeiten. Die Kfz-Mechaniker mit ihren unterschiedlichen Spezialisierungen haben sich für einen Beruf mit Zukunft erschienen. Foto: A. Mareder/Schreiner & Wöllenstein Philipp Oettel ist der Ansprechpartner, der die Bewerbungsunterlagen der künftigen Auszubildenden und Mitarbeiter als erstes in die Hände bekommt. Foto: Peggy Fritzsche ernst und bemühe sich um eine enge und langjährige Mitarbeiterbindung. Warum sich eine Bewerbung bei Schreiner & Wöllenstein lohnt? Weil es hier um wichtige Lebenswerte wie Dienst, Leistung und Qualität geht. Es gibt selbstverständlich unbefristete Arbeitsverträge, eine sehr gute und leistungsgerechte Bezahlung, attraktive Prämien, Weihnachts- und Urlaubsgeld. Um die betriebliche Altersvorsorge kümmert sich die Personalabteilung gemeinsam mit den Mitarbeitern, ebenso um einen Zuschuss zur privaten Altersvorsorge. Die Mitarbeiter müssen nicht zu Nachtschichten ran. Vielmehr stehen familienfreundliche Arbeitszeiten im Fokus. Bei Schreiner & Wöllenstein werden die Bedürfnisse der Mitarbeiter und Auszubildenden ernst genommen. Ergonomische Arbeitsplätze und moderne Werkstattausstattungen sind das A und O. Natürlich werden Spezialwerkzeuge zur Arbeitserleichterung angeschafft. Mitarbeiter bekommen gute Konditionen auf Teile, Service und die Fahrzeuge. Und wer möchte, kann mit dem Chef unkompliziert über ein Job-Fahrrad sprechen. Selbstverständlich haben Optionen für eine Übernahme ins Team oberste Priorität. „Wir bilden die Menschen aus, damit sie bei uns bleiben“, betont Philipp Oettel. „Idealerweise haben sich unsere Auszubildenden nach gemeinsamen Ausflügen, Festen und Erlebnissen ja eh schon richtig gut bei uns eingelebt.“ Schreiner & Wöllenstein ist ein Familienbetrieb mit fast 100 Jahre währender Tradition. „Wir sind ein fortschrittliches Unternehmen, 1929 gegründet. Aus der langen Tradition eines ganzen Jahrhunderts schöpfen wir unsere Kraft für Zukunft und Innovation“, sagt Philipp Oettel. Er ist der erste Ansprechpartner, der die Bewerbungsunterlagen der künftigen Auszubildenden und Mitarbeiter in die Hände bekommt. Er weiß auch: „An unseren Autohaus-Standorten in Bayern sind wir ein zuverlässiger Partner für Belegschaft und Kunden. Bei uns lernen in verschiedenen Jahrgängen aktuell etwa 90 Lehrlinge. Die Perspektiven für junge Menschen sind bei uns also vielversprechend“ Die Sicherung von Arbeitsplätzen stehe an erster Stelle. Dabei nehme man die Bedürfnisse jedes Einzelnen sehr Hier bewerben Spaß im Job: Wer bei Schreiner & Wöllenstein lernt, kommt in ein familiäres Unternehmen, in dem die Arbeit richtig Spaß macht. Foto: Nico Einert / Schreiner & Wöllenstein KFZ-Mechatroniker (m/w/d) mit dem Schwerpunkt: • Personenkraftwagentechnik • Nutzfahrzeugtechnik • System- und Hochvolttechnik • Karosserietechnik Fahrzeuglackierer (m/w/d) Automobilkaufmann (m/w/d) Kaufmann (m/w/d) für Büromanagement Kaufmann (m/w/d) für Groß- und Außenhandelsmanagement
Start ins neue Ausbildungsjahr DRV Bayern Süd begrüßt 80 neue Nachwuchskräfte München, 1. September 2025 Qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in Zeiten des Fachkräftemangels die wichtigste Ressource für Unternehmen. Deshalb bildet die Deutsche Rentenversicherung (DRV) Bayern Süd auch dieses Jahr wieder Nachwuchskräfte in neun Fachrichtungen aus. 80 Auszubildende und Studierende sind zum September in ihre berufliche Zukunft bei dem Rentenversicherungsträger gestartet, 37 in Landshut, 43 in München. Brigitte Iding, Vorsitzende der Geschäftsführung, begrüßte im Namen der auch anwesenden Geschäftsführer Rüdiger Alfery und Christian Heide die Nachwuchskräfte bei einem Festakt in München: In der heutigen Zeit qualifizierte Nachwuchskräfte zu gewinnen, ist keine Selbstverständlichkeit. Umso mehr schätzen wir es, dass Sie Teil unseres Hauses werden. Jede und jeder von Ihnen bringt etwas Wertvolles mit und Sie alle werden nach Ihrer Ausbildung in unterschiedlichen Rollen dazu beitragen, dass wir gemeinsam erfolgreich sind. Aktuell gibt es bei der DRV Bayern Süd 208 Auszubildende und Studierende. Auch in Zukunft wird das Unternehmen an den beiden Standorten Landshut und München folgende Detaillierte Informationen zu den Ausbildungsund Studiengängen gibt es unter: www.drv-bayernsued-karriere.de Auszubildende und der Ausbildungsleiter im Kompetenzund Entwicklungscenter der DRV Bayern Süd Ausbildungs- und Studiengänge anbieten: » Diplom-Verwaltungswirt/-in » Bachelor of Laws - Prüfdienst » Bachelor Wirtschaftsinformatik » Bachelor Public Management » Sozialversicherungsfachangestellte/r » Fachinformatiker/in Systemintegration » Kaufmann/frau für Büromanagement » Koch/Köchin » Anlagenmechaniker/in 3 AZUBIS 2025 Stadt Landshut ANZEIGE Neu im Job? So finden Berufseinsteigende das passende Outfit Capsule Wardrobe statt Shopping-Marathon: Warum eine kleine Auswahl gut kombinierbarer Kleidungsstücke für Berufseinsteigende oft reicht – und wieso ein schwarzer Anzug nicht immer die beste Wahl ist. Jeans im Büro, Sneaker zur Anzughose oder ein T-Shirt unter dem Blazer: Was früher ein Tabu war, ist in vielen Branchen inzwischen Alltag. Die BusinessMode hat sich in den vergangenen Jahren spürbar verändert. Gerade junge Menschen wollen Kleidung tragen, die nicht nur im Büro, sondern auch privat funktioniert. Das macht den Start ins Berufsleben zwar unkomplizierter – ganz ohne Regeln geht es jedoch nicht. Eine Stilberaterin gibt Tipps, wie der Einstieg in die Business-Garderobe gelingt. Besonders für Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger ist es wichtig, beim Aufbau einer Garderobe nicht gleich tief in die Tasche zu greifen. „Eine komplette Erstausstattung macht wenig Sinn“, so Stilberaterin Dunja Heß. Häufig würden Teile gekauft, die später kaum zum Einsatz kommen. Das Outfit um ein Key-Piece aufbauen Stattdessen rät sie, zunächst mit vorhandenen Basics zu arbeiten und sie mit wenigen Business-Elementen zu ergänzen. „Wichtig ist, dass im Outfit immer ein Key-Piece enthalten ist, um das das Outfit aufgebaut wird“, so die Expertin. Ein gut sitzender Blazer, eine Businesshose und ein eleganter Schuh reichen für die ersten Wochen meist aus. Als Orientierung empfiehlt Heß eine sogenannte Capsule Wardrobe, also eine kleine Auswahl kombinierbarer Kleidungsstücke. Wer dazu in Outfit-ForKleidungskonzepte, in kleineren hilft ein Blick auf die Website oder die Kolleginnen und Kollegen beim Vorstellungsgespräch. (dpa/tmn) im neuen Job tatsächlich ist, sollte nachfragen. „Das zeigt Interesse und nimmt die Verunsicherung“, so Dunja Heß. Größere Firmen haben oft klare könne etwa Distanz schaffen, während farbige Akzente eher Nähe und Offenheit signalisierten. Wer unsicher ist, wie locker oder formell die Kleiderordnung meln denkt, macht es sich leichter: etwa Businesshose, Bluse und Sneaker. Wechselt man die Hose gegen eine Jeans, entsteht sofort ein Look für die Freizeit. Farben und Silhouetten bewusst wählen Während früher vor allem gedeckte Farben wie Grau, Blau oder Schwarz im Business-Bereich dominierten, sind heute vor allem bei Frauen auch kräftige Farben wie Pink, Orange oder Lila verbreitet. „Viele nutzen Mode, um Sichtbarkeit zu schaffen und Persönlichkeit auszudrücken“, so Dunja Heß. Männer greifen zurückhaltender zu Farben, wagen aber immer öfter Muster wie Karos. Auch die Schnitte verändern sich: Weit geschnittene Hosen in Kombination mit schmalen Oberteilen wirken modern, ohne an Professionalität einzubüßen. Unterschiede zwischen den Branchen Trotz der Lockerungen gelten in konservativen Branchen weiterhin Regeln – etwa knielange Röcke oder geschlossene Schuhe. Während in Banken und Versicherungen Jeans mittlerweile auch zu sehen sind, erwarten Unternehmen in höheren Management-Ebenen nach wie vor formellere Kleidung. „Je höher die Position, desto businesslastiger das Outfit“, so Heß. In kreativeren Branchen sei der Spielraum hingegen größer, dort können sogar auffällige Muster oder ausgefallene Kombinationen positiv wirken. Grundsätzlich gehe es jedoch weniger um starre Vorschriften, sondern darum, welche Wirkung ein Outfit erzeugt. „Kleidung entscheidet mit darüber, wie wir wahrgenommen werden“, so Heß. Ein schwarzer Anzug mit weißem Hemd Business-Mode ist heute vielseitiger: Farben und moderne Schnitte sind zunehmend gefragt, besonders in kreativen Branchen. Foto: Zacharie Scheurer/dpa-tmn
Dein Talent - unser Team Jetzt Ausbildungsplatz 2026 bei der Sparkasse Landshut sichern Mit Motivation und Teamgeist starteten heuer 31 neue Auszubildende bei der Sparkasse Landshut in ihre berufliche Zukunft. Foto: Peter Groß Landshut – Jedes Jahr schließen zahlreiche junge Talente ihre Ausbildung zur Bankkauffrau bzw. zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Landshut erfolgreich ab und legen damit den Grundstein für ihre Karriere im Finanzwesen. Die Ausbildungszeit, die je nach Schulabschluss zwischen zwei und drei Jahren variiert, wird von Alexander Goldbrunner (Personalentwicklung und Ausbildungsleiter) sowie Christopher Kiendl, verantwortlich für Ausbildung & Praktikum, intensiv begleitet. „Mitte August haben 31 neue Auszubildende bei uns ihre Ausbildung begonnen. Auch für das Jahr 2026 suchen wir bereits jetzt kontaktfreudige, teamfähige und zuverlässige Nachwuchskräfte“, sagt Alexander Goldbrunner. Im Mittelpunkt der Ausbildung steht die ganzheitliche Kundenberatung. Dabei werden in verschiedenen Bereichen wie Anlageberatung, Kreditgeschäft, Kontoführung, Zahlungsverkehr, Baufinanzierung, Rechnungswesen und Controlling individuelle Lösungen für die finanzielle Situation des Kunden erarbeitet. Die Sparkasse Landshut bietet dabei mehr als nur eine fundierte Ausbildung im Finanzbereich. Sie bietet Sicherheit, Verlässlichkeit und echte Entwicklungsmöglichkeiten. Ein krisensicherer Arbeitsplatz, ein attraktives Ausbildungsgehalt (bereits im ersten Lehrjahr 1.343,20 Euro brutto) und gute Übernahmechancen bilden die Grundlage für eine berufliche Zukunft mit Perspektive. Auszubildende profitieren darüber hinaus von zahlreichen Vorteilen: Ein kostenloses Tablet, vermögenswirksame Leistungen, spannende Azubi-Projekte sowie eine enge Begleitung durch erfahrene Kolleginnen und Kollegen gehören zum Ausbildungspaket. Informationen zur Ausbildung und zum Bewerbungsprozess finden Interessierte unter www.sparkasse-landshut.de/ karriere Hinten (v.l.n.r.): Marcel Ecker, Tobias Ruhland, Johannes Schmid, Fabian Rummel, Sebastian Franz, Marco Mühl, Mika Haslbeck, Gabriel Weiß, Christian Levcenko, Benedikt Pache, Lisa Schreiner, Tim Straßer, Leiterin Personal- und Organisationsentwicklung Lisa Rauch; Vorne (v.l.n.r.): Personalleiter Markus Beringer, techn. Ausbildungsleiter Gerald Rudolf, Anna Hoffmann, Lara Ozeg, Ausbilder Matthias Ramsauer Fotoquelle: ebm-papst Landshut Am 1. September haben 14 neue Auszubildende und dual Studierende bei ebm-papst ihre berufliche Zukunft begonnen. Die Einführungswoche bot neben Rundgängen und Sicherheitsunterweisungen auch Grundlagentrainings, einen Knigge-Kurs und einen Workshop zu Vielfalt & Inklusion. Highlight war der gemeinsame Ausflug mit Wanderung, Billard und Einkehr im Gasthaus. „Wir freuen uns, dass sich auch in diesem Jahr wieder engagierte junge Menschen für eine Ausbildung bei ebm-papst entschieden haben. Die persönliche Begleitung auf Augenhöhe ist für uns ein zentraler Bestandteil der Ausbildungszeit“, so Personalleiter Markus Beringer. Für 2026 sind bereits Bewerbungen für folgende Berufe möglich: Elektroniker:in für Geräte und Systeme, Mechatroniker:in, Industriekaufmann/-frau und duales Verbundstudium. www.career.ebmpapst.com. Über ebm-papst Landshut ebm-papst Landshut ist Teil der ebm-papst Gruppe und Sitz der globalen Division Heiztechnik, die alle Anwendungen der Wärmeerzeugung und -verteilung umfasst. Zudem arbeitet ebm-papst Landshut an zukunftsorientierten Systemlösungen im Bereich Wärmepumpen und -verteilung sowie den passenden Elektroniken. 14 neue Talente für die Heiztechnik bei ebm-papst Zehn neue Auszubildende starten ins Berufsleben Spannender erster Tag bei DS elektrotherm Zum 1. September war es so weit: Zehn junge Menschen haben ihre Ausbildung bei DS elektrotherm in Landshut begonnen und damit den Grundstein für ihren beruflichen Werdegang gelegt. Neun von ihnen starten als Anlagenmechaniker SHK (Sanitär, Heizung, Klima), einer beginnt seine Ausbildung als Mechatroniker für Kältetechnik und ein weiterer wird als Technischer Systemplaner ausgebildet. Der erste Tag war für die neuen Azubis nicht nur aufregend, sondern auch vollgepackt mit einem abwechslungsreichen Programm. Nach der offiziellen Begrüßung durch die Geschäftsführung stand zunächst eine Vorstellungsrunde auf dem Plan – eine gute Gelegenheit, sich gegenseitig kennenzulernen und erste Kontakte zu knüpfen. Im Anschluss folgte eine ausführliche Firmenpräsentation, bei der die Auszubildenden einen Einblick in die Geschichte, Werte und Arbeitsbereiche des Unternehmens erhielten. Besonders praxisnah wurde es beim Rundgang durch das Firmengebäude: Von der Werkstatt bis zur Verwaltung konnten sich die Azubis ein Bild von ihrem neuen Arbeitsplatz machen. Auch organisatorische Themen kamen nicht zu kurz: Die Arbeitskleidung wurde ausgegeben, erste Einweisungen in Werkzeuge und Materialien fanden statt – alles mit dem Ziel, die jungen Berufseinsteiger optimal auf ihre Aufgaben vorzubereiten. Wir wünschen allen neuen Kolleginnen und Kollegen einen erfolgreichen Start und viel Freude auf ihrem Weg bei DS elektrotherm! 4 AZUBIS 2025 Stadt Landshut ANZEIGE Vorsicht beim Posten! Aufnahmen vom Arbeitsplatz sind problematisch Für die Story kurz ein Foto vom Arbeitsplatz machen? Klingt erst einmal nicht dramatisch. Doch wer nicht gut auf den Inhalt achtet, kann damit schnell Probleme verursachen. Ein schnelles Foto oder ein kurzes Video vom Arbeitsplatz: Wer vorhat, so etwas zu posten, muss auf jedes Detail achten. Denn auch Kleinigkeiten können schnell zu einem großen Problem werden und gegen die Datenschutzrechte verstoßen. Beim Erstellen und Veröffentlichen von Bild- und ViDoch es geht nicht nur um den Schutz der Persönlichkeitsrechte der anderen Mitarbeiter und sich selbst – es geht auch darum, die betrieblichen Interessen des Arbeitgebers nicht zu gefährden. Jegliches Foto- oder Videomaterial, welches Informationen über den Betrieb enthält, kann dem Betrieb schaden. Generell sollten Aufnahmen vom Arbeitsplatz also, wenn überhaupt, nicht ohne eine vorherige Zustimmung des Arbeitgebers und aller sichtbaren Personen veröffentlicht werden. (dpa/tmn) deoaufnahmen seien einerseits unbedingt die Persönlichkeitsrechte zu wahren, sagt Nathalie Oberthür, Fachanwältin für Arbeitsrecht. Persönlichkeitsrechte schützen So sollte die Identität von allen sichtbaren Personen geschützt werden. Selbst ein Video, in dem nur sichtbar ist, dass sich eine bestimmte Person im Betrieb befindet, sollte auf keinen Fall veröffentlicht werden. Ein Foto oder Video am Arbeitsplatz ist schnell gemacht. Doch darf man das eigentlich auf Social Media posten? Foto: Christin Klose/dpa-tmn
> AUTOMOBILKAUFMANN(m/w/d) > KAUFMANN FÜR E-COMMERCE(m/w/d) > FACHKRAFT FÜR LAGERLOGISTIK(m/w/d) > FACHLAGERIST(m/w/d) > FAHRZEUGLACKIERER(m/w/d) > KFZ-MECHATRONIKER(m/w/d) Pkw-Technik / Karosserietechnik / Hochvolttechnik Landshut. Zum Beginn des neuen Ausbildungsjahres durfte die Hubauer GmbH – 14 motivierte Nachwuchskräfte in ihren Reihen begrüßen. Damit setzt das traditionsreiche Autohaus erneut ein klares Zeichen für die Bedeutung von Ausbildung und Nachwuchsförderung in der Region. „Wir freuen uns, auch in diesem Jahr wieder so viele junge Menschen bei ihrem Start ins Berufsleben begleiten zu dürfen“, betont Ausbildungsleiterin Sandra Marzok. Die Auswahl an Ausbildungsberufen ist vielfältig und eröffnet den Berufseinsteigern zahlreiche Möglichkeiten: Besonders gefragt bleibt der Kfz-Mechatroniker mit Schwerpunkt Pkw-Technik – gleich neun Auszubildende entschieden sich in diesem Jahr für diesen Beruf. Ergänzt wird die Ausbildungsriege durch eine Fachkraft für Lagerlogistik, einen Fahrzeuglackierer und drei Automobilkaufleute. Insgesamt bildet das Unternehmen aktuell über 54 junge Talente in unterschiedlichen Bereichen aus – mit deutlich steigender Tendenz. „Unsere Auszubildenden sind die Fachkräfte von morgen. Mit ihrem Wissen, ihrem Engagement und ihrer Begeisterung für Technik und Service sichern sie langfristig nicht nur den hohen Qualitätsstandard für unsere Kundinnen und Kunden, sondern auch die Zukunft unseres Unternehmens“, erklärt Geschäftsführer Robert Hubauer. Der Start ins Berufsleben begann für die 14 Auszubildenden mit einer abwechslungsreichen Einführungsveranstaltung. Neben Präsentationen und Schulungen, die einen Überblick über das Unternehmen und die Arbeitsabläufe gaben, wurden die jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ihrer Dienstkleidung ausgestattet. Beim anschließenden Fototermin mit Geschäftsführer Robert Hubauer entstand gleich das erste Erinnerungsfoto, bevor ein gemeinsamer Betriebsrundgang die Gelegenheit bot, das gesamte Team kennenzulernen. Bereits am ersten Tag konnten die Nachwuchskräfte so einen umfassenden Eindruck von ihrem neuen Arbeitsumfeld gewinnen und in ihren Abteilungen erste praktische Erfahrungen sammeln. Die Hubauer GmbH sieht in der Ausbildung nicht nur eine Investition in die Zukunft, sondern auch einen gesellschaftlichen Auftrag. Mit Engagement und fachlicher Kompetenz werden die jungen Menschen Schritt für Schritt auf eine erfolgreiche Karriere vorbereitet. Wer ebenfalls den Grundstein für seine berufliche Zukunft bei der Hubauer GmbH legen möchte, kann sich bereits jetzt für das Ausbildungsjahr 2026 bewerben. AUSBILDUNGSOFFENSIVE 2025 DURCHSTARTEN MITHUBAUER. www.BMW-HUBAUER.de Unsere Ansprechpartnerin: Frau Sandra Marzok Hubauer GmbH . Ingolstädter Str. 19. 84030 Landshut SCANME ! WIRBILDEN FOLGENDE BERUFE AUS: AUSBILDUNG, DIE BEWEGT!
Der 1. September markiert für viele junge Menschen den Beginn eines neuen Lebensabschnitts – so auch für acht Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger aus dem Landkreis Landshut und Umgebung, die nun ihre Ausbildung im Landratsamt Landshut beginnen. Vier von ihnen haben sich für den Beruf Verwaltungsfachangestellte/r in der Fachrichtung „Allgemeine Innere Verwaltung des Freistaates Bayern und Kommunalverwaltung“ entschieden. Neben den Praxiseinsätzen im Landratsamt besuchen sie die Berufsschule und absolvieren Lehrgänge an der Bayerischen Verwaltungsschule. Ebenfalls vier Nachwuchskräfte haben den Weg in die Beamtenlaufbahn der zweiten Qualifikationsebene gewählt. Ihre zweijährige duale Ausbildung kombiniert praktische Erfahrungen im Landratsamt mit Theorieblöcken in der Ausbildungseinrichtung. Ab 1. Oktober nehmen darüber hinaus zwei Anwärter der dritten Qualifikationsebene ihr Studium auf. Begrüßt wurden die neuen Kolleginnen und Kollegen von Landrat Peter Dreier, Ausbildungsleiterin Eva Schinharl und Personalleiter Christian Gruber. „Mit viel Fleiß und Interesse könnt ihr in der Verwaltung viel erreichen – wir als Landkreis sind froh, junge, engagierte Menschen ausbilden zu dürfen und so unsere Fachkräfte von morgen sichern zu können“, betonte Dreier. Dass die Arbeit im Landratsamt abwechslungsreich und verantwortungsvoll ist, unterstrich er ebenfalls: „Von A wie Abfallwirtschaft bis Z wie Zulassung – dazwischen liegen die unterschiedlichsten Bereiche wie Naturschutz, Bauwesen oder ÖPNV. Diese Ausbildungen bieten ein hervorragendes Rüstzeug für eine erfolgreiche Karriere in der Verwaltung. Fleiß, Eifer und ein guter Draht zum Bürger sind dabei die wichtigsten Voraussetzungen.“ Um den Einstieg zu erleichtern, bietet das Ausbildungsteam auch in diesem Jahr wieder Einführungstage an. Dabei lernen die Nachwuchskräfte schrittweise ihre Aufgaben und die Organisation im Landratsamt kennen – unterstützt von Auszubildenden aus höheren Lehrjahren. Landrat Peter Dreier (1. v. l.) begrüßte gemeinsam mit Ausbildungsleiterin Eva Schinharl (2. v. l.) und Personalleiter Christian Gruber (1. v. r.) die neuen Gesichter im Amt. Spannende Jahre stehen bevor Acht Auszubildende und Anwärter verstärken ab sofort das Landratsamt Mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres zum 1. September 2025 haben am ZBFS Niederbayern in Landshut sechs Regierungssekretäranwärterinnen ihre Ausbildung zur Verwaltungswirtin und ein Regierungssekretäranwärter seine Ausbildung zum Verwaltungswirt angetreten. Zwei Regierungsinspektoranwärterinnen begannen ihr duales Studium zur Diplom-Verwaltungswirtin (FH) und ein Regierungsinspektoranwärter sein Studium zum Diplomverwaltungswirt (FH). Hinzu kommen zwei langjährige Mitarbeiterinnen, die nach bestandenem Zulassungsverfahren im Rahmen der Ausbildungsqualifizierung ebenfalls ihr Studium zu Diplomverwaltungswirtinnen (FH) beginnen konnten. Die sehr vielseitige Ausbildung reicht von Familienleistungen wie Elterngeld, Familienund Krippengeld und demnächst dem neuen Kinderstartgeld über das Schwerbehindertenverfahren, die Inklusion schwerbehinderter Menschen im Arbeitsleben bis hin zur sozialen Entschädigung der Opfer von Gewalttaten und Blindengeld. Der fachtheoretische Teil findet an der Akademie der Sozialverwaltung bzw. an der Hochschule für den öffentlichen Dienst Fachbereich Sozialverwaltung in Wasserburg am Inn statt. Weitere Informationen zu den verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten beim ZBFS erhaltenSie auf www.zbfs.bayern.de/behoerde/karriere AUSBILDUNG UND STUDIUM IM ZENTRUM BAYERN FAMILIE UND SOZIALES (ZBFS) – REGION NIEDERBAYERN Die insgesamt 12 Anwärterinnen und Anwärter wurden in Vertretung des Regionalstellenleiters, Herrn Armin Siebler, vom Verwaltungsleiter des ZBFS Niederbayern, Herrn Werner Eigner (2.v.re) sowie von der Teamleiterin Personal Ulrike Laußer (1.v.re.) und der Ausbildungsleiterin, Frau Petra Reinhard (1.v.l.) und deren Teams begrüßt! Auch in diesem Jahr freut sich die Mediengruppe Attenkofer über einen Neuzugang zum Ausbildungsbeginn im September: Ronja Hippauf (17) ist ab sofort Teil des MGATeams in Landshut. Im Sommer schloss sie die Montessorischule in Geisenhausen mit der Mittleren Reife ab. Zur „Landshuter Zeitung“ hat die 17-Jährige schon eine lebenslange Verbindung, wie sie sagt. Seit sie denken kann, sei die Zeitung in ihrer Familie gelesen worden. „Ich bin mit der LZ groß geworden. Meine Mutter hat früher sogar als freie Mitarbeiterin für die ,Landshuter Zeitung‘ geschrieben.“ Auch darum sei die Mediengruppe Attenkofer ihre Lieblingswahl bei der Bewerbung gewesen. Auf die Stelle aufmerksam war Ronja Hippauf über eine Anzeige auf dem Karriereportal der Mediengruppe geworden. Ihr Interesse liegt darin, zu organisieren und zu planen, sagt die Auszubildende. Auf die jetzt folgende Ausbildung und die Aufgabengebiete freue sie sich sehr. Die Auszubildenden Daniela Triebswetter und Sophia Kobold haben Ronja Hippauf bereits willkommen geheißen und freuen sich über die Unterstützung. Auch ihr Chef Thomas Gedeck, Anzeigenleiter in der Region Landshut, ist froh, auch in diesem Jahr eine neue Auszubildende in sein Team aufzunehmen. „Es freut mich, dass wir mit Ronja Hippauf eine neue Auszubildende im kaufmännischen Bereich haben und dass wir durch viele verschiedene Abteilungen im Haus umfangreiches Wissen vermitteln können.“ Ein neues Gesicht im Team der LZ Als neue Auszubildende unterstützt Ronja Hippauf seit 1. September die Mediengruppe Attenkofer (MGA) im Ausbildungsberuf „Kauffrau für Büromanagement“. In den kommenden zweieinhalb Jahren erwartet sie eine umfangreiche Berufsausbildung, durch die sie das MGA-Team begleiten wird. (Foto: Simon Weiterschan) Ihre Kolleginnen Daniela Triebswetter, 3. Lehrjahr (links) und Sophia Kobold, 2. Lehrjahr (rechts) freuen sich, die neue Auszubildende Ronja Hippauf ab sofort im Team zu haben. HERZLICH WILLKOMMEN Am 01.09. durften wir insgesamt sechs neue Auszubildende an unserem Standort in Landshut willkommen heißen. Nachdem wir im Sommer zuletzt wieder alle Ausbildungsabsolventen unbefristet übernehmen konnten, setzen wir weiterhin auf eine Ausbildungsquote von knapp 10 %. Die Ausbildung und Förderung von Nachwuchstalenten ist für uns ein entscheidender Beitrag zur Zukunftssicherung und Weiterentwicklung unserer Technologien. Wir wünschen unseren neuen Auszubildenden viel Spaß und Erfolg bei ihrem Start ins Berufsleben. www.asis-gmbh.de/karriere 6 AZUBIS 2025 Stadt Landshut ANZEIGE
Hintere Reihe stehend von links nach rechts: Melanie Pitz, Marigona Hyseni, Ny Kanto Rakotoarison, Nicoleta Catrinoiu, Vannessa Staadt, Niclas Justvan, Tiavina Andriamanantsoa, Shika Asan, Carmen Sorbo Vordere Reihe sitzend von links nach rechts: James Nwokorie, Anantiya Oshyra, Babacar Dione. Start in die Pflegeausbildung im ... St. Jodok Stift Senioren Wohn- und Pflegeheim Freyung 597| 84028 Landshut Telefon 08 71 / 9 23 39 - 0| Telefax 08 71 / 9 23 39 - 15 Kontaktdaten und weitere Informationen unter: www.st-jodok-stift.de www.meinezukunft-landshut.de E-Mail: bewerbung@st-jodok-stift.de Im St. Jodok-Stift haben die Rekordzahl von 12 Auszubildende ihre Pflegeausbildung begonnen. Wir hatten erfreulicherweise zahlreiche und sehr gute Bewerbungen, sagte Heimleiter Stephan Bitzinger. Die neue Pflegeausbildung mit europaweiter Anerkennung wird sehr gut angenommen. Neben den Azubis, die in die dreijährige Ausbildung absolvieren, bietet das St. Jodok Stift die Ausbildung auch familienfreundlich in Teilzeit an. Die Ausbildungszeit verlängert sich bei diesem Modell auf 4 Jahre. Daneben stehen auch mehrere Ausbildungsstellen für die einjährige Pflegefachhelfer*innen-Ausbildung bereit. Mit dieser Ausbildung kann später problemlos die dreijährige Ausbildung absolviert werden oder die Absolventen steigen dann gleich ins Berufsleben ein. In unserem Haus bekommen alle Azubis regelmäßige Anleitungszeiten durch sehr qualifizierte Praxisanleiter*innen und Kollegen*innen haben, so Pflegedienstleiterin Roswitha Nitzl. Außerdem gibt es eine Ausbildungsleitung, die nur für die Azubis da. Aufgrund der steigenden Pflegebedürftigkeit der Bewohner*innen, mit einem großen Bedarf an Fachkräften, bildet das St. Jodok-Stift seit Jahren mit Erfolg selbst Nachwuchskräfte aus. Derzeit absolvieren insgesamt 19 Mitarbeiter*innen eine dreijährige oder einjährige Ausbildung in der Pflege. Die Ausbildungsquote liegt aktuell bei 12%. Nur so, kann laut Roswitha Nitzl, auch zukünftig der hohe Bedarf an gut ausgebildeten Mitarbeitern gedeckt werden. Einen weiteren Vorteil der eigenen Ausbildungsbemühungen sieht sie auch darin, dass die Auszubildenden schon während der Ausbildung mit dem Haus und den Bewohnern vertraut gemacht werden und dann nach der Ausbildung problemlos ihre Tätigkeit beginnen können. Im Rahmen der dualen Ausbildung, die mit einem attraktiven Ausbildungsgehalt von 1415 Euro bereits im 1. Ausbildungsjahr entlohnt wird, erwartet die Azubis eine abwechslungsreiche und intensive Ausbildung im Betrieb, bei Kooperationspartnern sowie in den Berufsfachschulen. Wer Interesse an einer Ausbildung für 2026 oder an einem Praktikum hat, bekommt jederzeit gerne nähere Informationen im Rahmen eines persönlichen Gespräches Vorort, per Telefon oder im Chat unter: www.meinezukunft-landshut.de. 7 AZUBIS 2025 Stadt Landshut ANZEIGE Kleidung, Tattoos, Piercings & Co. Wann Arbeitgeber beim Aussehen mitreden dürfen – und wann nicht Offene Haare, sichtbare Tätowierungen oder Piercings im Gesicht: Was im Privatleben völlig normal ist, kann im Job für Konflikte sorgen. Aber welche Vorgaben sind gerechtfertigt? Was ziehe ich zur Arbeit an? In vielen Jobs bestimmt der Arbeitgeber mit – und manchmal auch bei anderen Fragen des äußeren Erscheinungsbilds. Doch was darf er eigentlich vorschreiben? Zwei Arbeitsrechtsexperten geben Antworten. Darf der Arbeitgeber seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Kleidungsvorschriften machen? Grundsätzlich ja – aber nicht unbegrenzt. Arbeitgeber haben ein Direktionsrecht. Sie dürfen bestimmen, was gearbeitet wird, wo gearbeitet wird, womit gearbeitet wird, wie gearbeitet wird. Aber auch Arbeitnehmer haben Rechte, das Recht auf freie Entfaltung ihrer Persönlichkeit beispielsweise. „Es geht immer um eine Abwägung im Einzelfall“, sagt Till Bender, Jurist beim Rechtsschutz des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB). Ziel ist, die Interessen beider Seiten so in Einklang zu bringen, dass niemand unverhältnismäßig eingeschränkt wird. Bei der Kleidung etwa sind Vorgaben aus Hygiene- und Sicherheitsgründen zulässig, von der OP-Kleidung im Krankenhaus bis zum Schutzhelm auf der Baustelle. „Hier gibt es wenig Interpretationsspielraum“, sagt Bender. „Der Arbeitgeber darf solche Maßnahmen anordnen und muss die Kleidung zur Verfügung stellen und bezahlen.“ Auch im Supermarkt oder in der Gastronomie sind Vorschriften für eine einheitliche Dienstkleidung erlaubt, etwa um Mitarbeitende für Kunden erkennbar zu machen. Das Landesarbeitsgericht Düsseldorf bewertete etwa die KündiHaarnetz. „Dann ist eine Abmahnung zulässig“, sagt Volker Görzel. Weigert sich ein Arbeitnehmer weiterhin, sich an die Kleiderordnung zu halten, kann eine Kündigung ausgesprochen werden. Was können Beschäftigte tun, wenn es zum Streit kommt? Sowohl Bender als auch Görzel empfehlen, das Gespräch zu suchen, möglichst früh und möglichst offen. Und mit einer gewissen Bereitschaft, sich sachlich mit den Argumenten der Führungskräfte auseinanderzusetzen – etwa, wenn es um Hygiene, Sicherheit oder Kundenwahrnehmung geht, sagt Till Bender. Wer sich ungerecht behandelt fühlt, sollte nicht zögern, rechtliche Unterstützung in Anspruch zu nehmen – etwa durch den Betriebsrat. Auch eine Vertrauensperson im Team kann helfen, die Situation zu deeskalieren. Schwierig allerdings wird es, sagt Volker Görzel, wenn das Thema Kleidung nur der Auslöser ist, der Konflikt hingegen ganz andere Ursachen hat. Hat sich die Rechtsprechung in den letzten Jahren verändert? Ja – sie ist liberaler geworden. Tätowierungen, ungewöhnliche Frisuren oder modische Eigenheiten werden heute deutlich toleranter bewertet als noch vor zehn oder zwanzig Jahren. Auch der gesellschaftliche Wandel und der Fachkräftemangel spielen eine Rolle. „Viele Unternehmen zeigen sich offener, wenn das äußere Erscheinungsbild zwar unkonventionell, aber im Arbeitsalltag unproblematisch ist“, sagt Görzel. Trotzdem gilt: Das Persönlichkeitsrecht endet dort, wo berechtigte Interessen des Arbeitgebers oder anderer Beschäftigter verletzt werden. Was erlaubt ist – und was nicht –, bleibt also in vielen Fällen eine Frage des Einzelfalls. Eva Dignös, dpa lichkeitsrecht. Eine Einschränkung ist nur erlaubt, wenn das Erscheinungsbild etwa dem Ansehen des Unternehmens schadet – was stark vom Kontext abhängt. „Bei Tattoos muss man schauen: Wo befinden sie sich, wie ist das Umfeld im Job?“, sagt Görzel. In manchen Berufen, etwa im Bankwesen, in der Hotellerie oder bei der Polizei, können sichtbare Tätowierungen problematisch sein – vor allem, wenn sie großflächig, provokant oder thematisch heikel sind. Wenn es um Sicherheitsfragen geht, zum Beispiel bei langen Haaren, lasse sich, so Görzel, meist ein Kompromiss finden. Kann man für sein Aussehen abgemahnt werden? Ja, wenn Beschäftigte gegen konkrete Vorgaben oder Sicherheits- und Hygieneregeln verstoßen, wenn beispielsweise OP-Personal mit langen, lackierten Fingernägeln arbeiten möchte oder Küchenkräfte ohne Löchern, auffällige Piercings oder bunte Haare können hier im Einzelfall untersagt werden, sofern dies begründet wird. „Wenn eine gewisse Außenwirkung erwünscht ist, kann der Arbeitgeber darauf bestehen, dass die Kleidung seriös und der Tätigkeit angemessen ist“, sagt Görzel. Anders sieht es bei Tätigkeiten ohne Kundenkontakt aus. Dort sei der rechtliche Spielraum für Kleiderregeln erheblich eingeschränkter, so Görzel: „Einem Sachbearbeiter im Großraumbüro wird man die kurze Hose im Sommer kaum verbieten können.“ Hier dürfe der Arbeitgeber keine pauschalen Regeln durchsetzen, sondern müsse begründen, warum bestimmte Kleidungsstücke nicht erwünscht sind. Dürfen Arbeitgeber Tattoos, Piercings oder lange Haare verbieten? Tätowierungen, Piercings und Frisuren fallen ebenfalls unter das allgemeine Persöngung gegen einen Monteur im Streit um eine rote Arbeitshose als rechtmäßig: Er erschien statt in Rot in Schwarz, wurde deshalb mehrmals abgemahnt und verlor schließlich seinen Job. Die Kleidervorschrift sei, so das Gericht gerechtfertigt, zum einen diene sie der Sicherheit in der Produktionshalle, zum anderen „der Wahrung der Corporate Identity“. Gleiche Regeln für Frauen und Männer Berücksichtigt werden muss bei Kleidungsvorgaben, so Bender, das Prinzip der Gleichbehandlung: Es kann Frauen nicht vorgeschrieben werden, ausschließlich Röcke zu tragen. Genauso wenig dürfe männlichen Angestellten der Rock untersagt werden, wenn dieser generell zur Dienstkleidung gehört. Bei der Einführung von Dienstkleidung muss übrigens der Betriebs- oder Personalrat einbezogen werden: „Vorgaben zur Arbeitskleidung sind mitbestimmungspflichtig“, sagt Bender. Meist wird dann eine Betriebsvereinbarung geschlossen. Was gilt in Unternehmen ohne Dienstkleidung? Gibt es im Betrieb keine einheitliche Dienstkleidung, kommt es besonders auf den Einzelfall an – und vor allem darauf, ob die Tätigkeit Kundenkontakt beinhaltet. „Man muss immer schauen, welches konkrete Interesse der Arbeitgeber verfolgt – und ob dieses schwerer wiegt als das Recht der Beschäftigten auf Selbstbestimmung“, sagt Volker Görzel, Fachanwalt für Arbeitsrecht in Köln und Mitglied im Verband deutscher Arbeitsrechtsanwälte (VDAA). Das Weisungsrecht dürfe also nicht pauschal ausgeübt werden, sondern müsse immer begründet sein. Wer Kontakt zu Kunden hat, muss mit strikteren Vorgaben rechnen. Jeans mit Wo es um Hygiene- und Sicherheitsvorschriften geht, gibt es beim Thema Dienstkleidung keinen Spielraum. Foto: Jens Büttner/dpa/dpa-tmn
FIT FÜR DIE ZUKUNFT: 14 neue Azubis starten bei SCHOTT EIN ERFOLGREICHER EINSTIEG INS BERUFSLEBEN Mit frischem Elan und viel Neugier sind 14 neue Auszubildende bei SCHOTT in Landshut ins Berufsleben gestartet. Der Technologiekonzern mit Fokus auf Spezialglas und GlasMetall-Durchführungen bietet jungen Talenten spannende Perspektiven in einer zukunftsorientierten Branche. In einer abwechslungsreichen Einführungswoche lernten die neuen Azubis nicht nur den Betrieb kennen, sondern auch sich gegenseitig. „Wir möchten unseren Nachwuchs nicht nur fachlich top ausbilden, sondern auch persönlich stärken“, sagt Personalleiter Bernhard Gilch. „Die Einführungswoche ist dafür ein idealer Start.“ TEAMGEIST UND GESUNDHEIT: DIE AZUBI-FITTAGE Ein besonderes Highlight waren die Azubi-Fittage, an denen alle rund 40 Auszubildenden des Standorts teilnahmen. Gesundheit hat bei SCHOTT einen hohen Stellenwert – von Anfang an. Deshalb standen zwei Tage ganz im Zeichen von Bewegung, Ernährung und Gemeinschaft. Am ersten Tag ging es sportlich zu: Beim Football-Training mit den Landshut Black Knights konnten die Azubis nicht nur eine außergewöhnliche Sportart ausprobieren, sondern auch Teamgeist und Zusammenhalt stärken. „Ich hätte nie gedacht, dass Football so viel Spaß macht – und man lernt sich dabei echt gut kennen“, erzählt die Auszubildende Sophia Schulz begeistert. Am zweiten Tag drehte sich alles um das Thema Ernährung. Eine professionelle Ernährungsberaterin vermittelte interaktiv Wissen rund um gesunde Ernährung im Arbeitsalltag. Gemeinsam wurden Rezepte ausprobiert, die sich leicht zuhause vorbereiten lassen – perfekt für die tägliche Brotzeit. TOP-VORTEILE FÜR AZUBIS BEI SCHOTT • Unbefristete Übernahmegarantie • Gleitzeit bereits während der Ausbildung • Zuschuss zum Führerschein (2.000 EUR) DU WILLST 2026 BEI SCHOTT DURCHSTARTEN? Dann bewirb dich jetzt für den Ausbildungsstart 2026 unter: www.schott.com/ausbildung Herzlich Willkommenim Team SCHOTT: Fachkräfte für Lagerlogistik: Katharina Grassinger, Veronika Stadler Fremdsprachen-Industriekauffrauen: Dalia Elster, Sophia Schulz Industriemechaniker: Ben Englisch, Max Forster, Alexander Lobmeier, Bastian Mieslinger Oberflächenbeschichter: Luka Primorac, Moritz Wocheslander Physiklaboranten: Antonia Angermair, Theresa Attenberger, Fiona Huber, Annica Päßler SCHOTTAG | Christoph-Dorner-Str. 29 | Telefon: 0871/826-341 | schott_landshut Am 1. September begrüßte Schulleiterin Irina Beirit gemeinsam mit dem Lehrerkollegium 60 neue Auszubildende an der Berufsfachschule für Pflege und Altenpflegehilfe der vhs Landshut. Die Schulanfänger werden in den neuen generalistisch geprägten Berufen Pflegefachfrau/-mann und Pflegefachhelfer/in ausgebildet. Die Entscheidung, einen Beruf in der Pflege zu erlernen, ist für die neuen Auszubildenden ein ganz bewusster Schritt. Die meisten Schülerinnen und Schüler konnten sich im Vorfeld durch Praxiserfahrungen mit dem beruflichen Alltag vertraut machen. Das Lehrerkollegium ist bestens vorbereitet, um die Berufsanfänger mit den für das Berufsfeld Pflege nötigen fachlichen, organisatorischen, rechtlichen, sozialen und kommunikativen Kompetenzen vertraut zu machen. Gemeinsam mit der Berufsfachschule und den Trägern der praktischen Ausbildung in den Seniorenheimen, Kliniken und ambulanten Pflegediensten in Stadt und Landkreis Landshut, Freising, Erding, Kelheim und Dingolfing werden dieTeilnehmerinnen und Teilnehmer handlungsorientiert und fachlich kompetent für das komplexe Tätigkeitsfeld in der Pflege ausgebildet. Das Bild zeigt die neuen Klassen in der Pflege- und Altenpflegehilfeausbildung im Hof der vhs Landshut. 60 neue Auszubildende für die Pflege! www.pflegeschule-landshut.de 8 AZUBIS 2025 Stadt Landshut ANZEIGE Schon das Bemühen zählt Wie die Ausbildungsplatzsuche bei der Rente berücksichtigt wird Auch wer nur sucht, kann Rentenansprüche sammeln – ein unterschriebener Ausbildungsvertrag ist dafür gar nicht nötig. Gewisse Bedingungen müssen aber dennoch erfüllt sein. Noch keinen Ausbildungsplatz gefunden? Dann sollten Jugendliche und junge Erwachsene bei der Agentur für Arbeit zumindest ihr Suchbemühen melden. Denn selbst dafür können sie später Anrechnungszeiten in der gesetzlichen Rentenversicherung bekommen. Darauf weist die Deutsche Rentenversicherung Bund (DRV) hin. mindestens einen Kalendermonat andauert. Für die Rentenversicherung hingegen unerheblich: ob ein Schulabschluss vorliegt, oder während dieser Zeit Leistungen von der Agentur für Arbeit geflossen sind. Ausführliche Informationen zum Thema finden Interessierte im Netz unter www.rentenblicker.de, dem Jugendportal der Deutschen Rentenversicherung. Auch die kostenfreien Broschüren „Tipps für den Berufsstart“ und „Das Renten-ABC“ stehen unter www.deutsche-rentenversicherung.de zum Download bereit. (dpa/tmn) Von den Anrechnungszeiten profitieren können all jene, die zwischen 17 und 25 Jahre alt sind. Nach dem 25. Lebensjahr wird die Ausbildungsplatzsuche in der gesetzlichen Rentenversicherung nur anerkannt, wenn jemand unmittelbar zuvor beschäftigt oder selbstständig gewesen ist und Beiträge in die Sozialversicherung eingezahlt hat. Weitere Informationen gibt’s im Netz Wichtige Voraussetzung für die Anerkennung der Ausbildungsplatzsuche ist, dass diese schon Anrechnungszeiten in der gesetzlichen Rentenversicherung: Jugendliche sollten bei der Agentur für Arbeit ihr Suchbemühen um einen Ausbildungsplatz melden. Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn
Autohaus Dorn GmbH Ingolstädter Straße 7 84030 Landshut Tel.: +49871/430833-0 www.autohaus-dorn.de DORN A U T O H A U S Autohaus Dorn begrüßt sechs neue Auszubildende – Nachwuchsförderung mit Perspektive Mit dem Start ins neue Ausbildungsjahr am 1. September hat das Autohaus Dorn in Landshut sechs motivierte junge Menschen willkommen geheißen, die ihre berufliche Laufbahn im Unternehmen beginnen. Damit setzt das Autohaus ein klares Zeichen für die gezielte Förderung des Fachkräftenachwuchses in der Region. Die neuen Auszubildenden starten in den Bereichen Lagerlogistik, KFZ-Mechatronik, Automobilkauf und Büromanagement. Sie bringen neben großem Interesse und Lernbereitschaft auch viel Motivation und Teamgeist mit. Unter Anleitung erfahrener Fachkräfte werden sie in den kommenden Jahren umfangreiche Kenntnisse erwerben und aktiv zum Erfolg des Autohauses beitragen. „Wir freuen uns sehr, diese jungen Talente auf ihrem beruflichen Weg begleiten zu dürfen“, so die Geschäftsleitung des Autohauses Dorn. „Eine qualifizierte Ausbildung ist für uns nicht nur Investition in die Zukunft, sondern auch Ausdruck unserer Verantwortung gegenüber der Region.“ Das gesamte Team heißt die neuen Auszubildenden herzlich willkommen und wünscht ihnen einen erfolgreichen Start sowie viele wertvolle Erfahrungen. Erste Eindrücke der Azubis aus ihrer Anfangswoche zeigen, wie gut sie sich im Betrieb aufgehoben fühlen: • JUSTIN: „Ich durfte viel an Autos arbeiten und habe viel gelernt. Das Arbeiten macht mir wirklich Spaß!“ • MARC: „Ich habe schon gelernt, wie man Reifen montiert und Kundendienste durchführt. Die Zusammenarbeit mit den Kollegen macht richtig Spaß.“ • ANGELINA: „Am Anfang war ich aufgeregt, aber alle waren sehr nett und haben mir alles genau erklärt.“ • AXEL: „Das Autohaus ist sehr schön gestaltet, das Miteinander ist klasse.“ • LUCAS: „Die Arbeit ist abwechslungsreich und ich fühle mich im Team schon richtig wohl.“ • MICHAEL: „Die ersten Arbeitstage waren lehrreich und machen Spaß. Ich bin gespannt, was noch kommt!“ Im Autohaus Dorn steht nicht nur die fachlich hochwertige Ausbildung im Vordergrund, sondern auch die langfristige Entwicklung der Auszubildenden. Viele ehemalige Azubis finden nach erfolgreichem Abschluss eine feste Anstellung im Unternehmen – ein Zeichen für Kontinuität und Vertrauen. Seit der Eröffnung des neuen Standorts im September 2023 profitieren die Mitarbeitenden von einem modernen Arbeitsumfeld auf über 2.800 m² Fläche. Die klimatisierte Werkstatt mit 16 Hebebühnen, eine großzügige Ausstellungsfläche sowie moderne Büroräume und Aufenthaltsbereiche schaffen optimale Bedingungen für Mitarbeitende und Kunden. Auch technisch ist das Autohaus Dorn bestens ausgestattet: Mit Direktannahme, Prüftechnologie und digitalen Arbeitsprozessen steht alles im Zeichen von Effizienz und Qualität. Das Unternehmen vertritt eine breite Palette renommierter Marken wie Kia, Fiat, Fiat Professional und seit Kurzem auch die koreanische Marke KGM – ein klares Bekenntnis zu Vielfalt und Innovationsfreude. Das Team besteht aus knapp 90 Mitarbeitenden – darunter 22 Auszubildende – und ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Die enge Zusammenarbeit zwischen Werkstatt, Service und Verwaltung schafft ein starkes Miteinander. Für seine moderne Unternehmenskultur wurde das Autohaus Dorn kürzlich als „Arbeitgeber der Zukunft“ ausgezeichnet – ein Beleg für das Engagement in Sachen Innovation, Mitarbeiterentwicklung und Arbeitsbedingungen. Auszubildende profitieren von einem modernen, klimatisierten Arbeitsplatz, einer sehr guten Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr sowie einer persönlichen Betreuung durch ein erfahrenes Ausbilderteam. Als familiengeführtes Unternehmen mit kurzen Entscheidungswegen legt das Autohaus großen Wert auf eine offene, wertschätzende Teamkultur. Attraktive Zusatzleistungen wie ein 13. Monatsgehalt, betriebliche Altersvorsorge und Zugang zu Corporate Benefits runden das Angebot ab. Die Aussicht auf Übernahme in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis nach erfolgreicher Ausbildung ist hervorragend. Das Autohaus Dorn zeigt, wie nachhaltige Nachwuchsförderung, moderne Arbeitsbedingungen und unternehmerischer Erfolg Hand in Hand gehen – und bleibt damit ein starker Partner für junge Talente und erfahrene Fachkräfte gleichermaßen. NICHT NUR AUSBILDUNG! AUTOHAUS DORN IST DER START INS BERUFSLEBEN! ANGELINA WIRD KAUFFRAU FÜR BÜROMANAGEMENT MICHAEL WIRD KFZ-MECHATRONIKER LUCASWIRD FACHLAGERIST JUSTIN WIRD KFZ-MECHATRONIKER AXELWIRD AUTOMOBILKAUFMANN MARCWIRD KFZ-MECHATRONIKER
Aristotherm Christian Kliche GmbH & Co. KG Tel: 08 71 / 97 42 50 · info@aristotherm.de · www.aristotherm.de Mendelstraße 5 · 84030 ERGoLdING Fax: 08 71 / 9 74 25 90 Qualität zum Wohlfühlen – gestern wie heute! Frischer Wind bei Aristotherm! Mit Vollgas in die Zukunft: 16 neue Azubis starten bei Aristotherm durch Zum Start des neuen Ausbildungsjahres heißen wir 16 motivierte Nachwuchstalente herzlich willkommen – und damit beginnt für sie eine spannende Reise in die Welt der Lüftungs- und Klimatechnik. „Wir freuen uns riesig, so viele engagierte junge Menschen an Bord zu haben“, sagen Christian und Max Kliche. „Unsere Azubis erwarten nicht nur fundierte Inhalte und echte Praxis, sondern auch starke Perspektiven in einem zukunftssicheren Berufsfeld.“ Denn moderne Gebäudetechnik ist mehr als Technik – sie sorgt für frische Luft, ein gutes Klima und nachhaltige Lösungen. Oder wie wir sagen: „Wir sorgen für frischen Wind – nicht nur in Gebäuden, sondern auch in Karrieren!“ Mit dem neuen Ausbildungsjahr zeigt Aristotherm einmal mehr, wie ernst wir es mit Fachkräftenachwuchs und Zukunftssicherheit meinen. Willkommen in der ARI-Familie – lasst uns gemeinsam durchstarten! WIR WÜNSCHEN ALLEN NEUEN AUSZUBILDENDEN VIEL ERFOLG UND EINE ERFÜLLENDE ZEIT BEI ARISTOTHERM! ZeBu Fahrzeugbau GmbH & Co. KG Sonnenring 16 · 84032 Altdorf/Landshut Tel. 0871-32129, info@zebu-fahrzeugbau.de Dieses Jahr dürfen wir bei ZeBu Fahrzeugbau GmbH & Co. KG aus Altdorf 2 neue Azubis begrüßen! Alle beide erlernen den Beruf zum Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker. Unsere Auszubildenden lernen die verschiedensten Formungs- und Fügungsverfahren im Metallbereich, außerdem werden ihnen von der technischen Zeichnung, bis hin zur Fertigstellung eines Nutzfahrzeuges alle technischen Zusammenhänge, sowie deren Umsetzung vermittelt. Auch der Aufbau von mechanischen, hydraulischen, pneumatischen und elektrischen Systemen und deren Programmierung wird ihnen während der Ausbildung nähergebracht. Der Ausbildungsberuf Karosserie- und Fahrzeugbauermechaniker ist innovativ, vielseitig und äußerst abwechslungsreich. Wir wünschen unseren neuen Kollegen einen guten Start und viel Spaß in der Arbeitswelt! Wir bieten unseren Auszubildenden eine gute, auf fundiertem Fachwissen aufgebaute Ausbildung, durch eine moderne Vermittlung des Fachwissens, Freiheit zur selbstständigen Anwendung des bereits Erlernten, sowie eine umfassende Betreuung bis zum Erreichen des Ausbildungsziels. Bei guter Aufgabenerfüllung ist die Übernahme in eine Vollbeschäftigung nach der Ausbildung möglich. Seit dem Gründungsjahr 2003 wurden in unserem stetig wachsenden Unternehmen, weit mehr als 4.000 Aufbauten in den Produktfeldern LKW-Anhänger (13 Achser), Koffer-, Pritschen-, Curtainsider-, Kühl- und Frischdienstaufbauten, Palfinger Ladekrane, Abrollund Absetzkipper, Kipperaufbauten und kundenspezifische Sonderanfertigungen gefertigt und ausgeliefert. Auf ca. 12.500 m² Fläche und aufgeteilt auf 4 Produktionshallen, produzieren 40 erfahrene und entsprechend qualifizierte Mitarbeiter zwischen 190 bis 240 Aufbauten jährlich. Willkommen im ZeBu Fahrzeugbau-Team! Albing 2 | 84030 Ergolding/Landshut | Telefon 0871/97365-0 www.haderstorfer.de | haderstorfer_gmbh Fünf neue Auszubildende starten 2025 bei der Firma Haderstorfer ins Berufsleben Zum 1. September durften wir bei der Firma Haderstorfer unsere fünf neuen Auszubildenden zum Landschaftsgärtner begrüßen. Wir freuen uns sehr, unseren Nachwuchs auf diesem spannenden Werdegang begleiten zu dürfen und freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit. In den ersten Wochen erwartet die Azubis die innerbetriebliche Grundausbildung, bei der sie viele Eindrücke rund um das Berufsbild sammeln können. Neben wichtigen theoretischen Themen wie Arbeitssicherheit stehen auch praktische Einweisungen auf dem Programm – vom richtigen Umgang mit den Arbeitsgeräten bis hin zum Einsatz der Maschinen. So sind die Grundvoraussetzungen gegeben, die das Einleben in die neue Umgebung von Anfang an erleichtert. Wir wünschen unseren jungen Berufseinsteigern einen guten Start in die Arbeitswelt, viel Erfolg und viel Freude an ihrer neuen Tätigkeit als Landschaftsgärtner! Am 1. September war es wieder soweit und wir durften vier neue Auszubildende und einen Umschüler für Groß- und Außenhandelsmanagement bei uns begrüßen. Nach der Begrüßung durch den Geschäftsführer Herrn Reiseck und der Einführung durch die Ausbilder, begann für die Azubis mit dem anschließenden Rundgang durch die Firma die Arbeit in den jeweiligen Abteilungen. Wir wünschen unseren neuen Kolleginnen und Kollegen einen erfolgreichen Start und eine interessante und abwechslungsreiche Ausbildung. Von links nach rechts: Geschäftsführer Hr. Reiseck Reinhold, Ausbilderin/JAV Fr. Augustin Christina, Ausbilderin Fr. Wallner Ksenia Fr. Speckmaier Lena, Hr. Bilanovic Toni, Hr. Mijatovic Mateo, Hr. Akyildiz Gökay, Ausbilder Hr. Huber Florian, Ausbilderin Fr. Sondershaus Laura 10 AZUBIS 2025 Landkreis Landshut ANZEIGE
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